„Richard Hamann (Kunsthistoriker)“ – Versionsunterschied
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1949 wurde Hamann zum ordentlichen Mitglied der [[Akademie der Wissenschaften der DDR]] gewählt. Außerdem wurde er mit dem [[Nationalpreis der DDR]] ausgezeichnet. Im Jahr 1954 gründete er an der Akademie die Arbeitsstelle für Kunstgeschichte, die mit grundlegenden und langfristig geplanten Forschungen auf dem Gebiet der DDR begann. Nach Hamanns Tod übernahm [[Edgar Lehmann]] die Leitung der Forschungsstelle, die 1971 ihre Arbeit einstellen mußte.
Zu
Zu Hamanns Schülern gehörte [[Hermann Deckert]]. Auch Hamanns Sohn Richard wurde Kunsthistoriker, nannte sich aber 1939 (um bei wissenschaftlichen Publikationen Verwechslungen mit seinem Vater zu vermeiden) nach dem Geburtsnamen seiner Mutter in [[Richard Hamann-Mac Lean|Hamann-Mac Lean]] um.<ref>P. C. Claussen: [http://www.jstor.org/pss/1594956 Nachruf auf R. Hamann-Mac Lean] In: ''Zeitschrift für Kunstgeschichte.'' 3/2000, S. 443.</ref> Auch der in den USA lehrende Germanist [[Jost Hermand]] war langjähriger Mitarbeiter und Schüler von Hamann.
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