„Ferdinand (Braunschweig-Wolfenbüttel)“ – Versionsunterschied

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Wiedereinfügung meines Textes. Begründung siehe Benutzer Diskussion:Rilegator. Quelle: Amtlicher Walhalla-Führer der Bayerischen Schlösserverwaltung, ISBN 978-3-941637-48-1.
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== Leben ==
Ferdinand wurde als vierter Sohn des Fürsten [[Ferdinand Albrecht II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)|Ferdinand Albrecht II. von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern]] geboren. 1740 wurde Ferdinand Oberst und Chef[[Regimentschef]] des teilweise aus dem braunschweig-wolfenbütteler Regiment „Sommerlatte“ errichteten preußischen [[Niederrheinisches Füsilier-Regiment Nr. 39|Füsilier-Regiments (No.&nbsp;39)]]<ref>Bleckwenn, Bd. II.: 33</ref> und machte, da sein Regiment noch nicht völlig ausgerüstet war, als Freiwilliger den Feldzug von 1741 in Schlesien mit. Dort focht er in der [[Schlacht bei Mollwitz]] und in der [[Schlacht bei Chotusitz]] an der Seite seines Schwagers [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich&nbsp;II., König von Preußen]]. Nach dem Frieden blieb er dessen Gesellschafter und Begleiter und wurde [[Generalmajor]] der [[Infanterie]].
 
Beim Ausbruch des [[Zweiter Schlesischer Krieg|Zweiten Schlesischen Kriegs]] ging er mit seinem Regiment unter Fürst [[Leopold I. (Anhalt-Dessau)|Leopold&nbsp;I. von Anhalt-Dessau]] nach [[Böhmen]], wurde nach seiner Rückkehr zum Kommandeur des [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 15 (1806)#Allgemeine Geschichte|I.&nbsp;Bataillon Garde]] des Königs befördert und begleitete 1745 den König zur Armee nach Schlesien. In der [[Schlacht bei Hohenfriedberg]] am 4.&nbsp;Juni nahm er mit seiner Brigade das Dorf [[Thomaswalde]] und erstürmte, obwohl verwundet, bei [[Schlacht bei Soor|Soor]] am 30.&nbsp;September eine vom Feind besetzte Höhe. Bei Soor wurde sein Bruder Albrecht getötet.<ref>Allgemeine Literaturzeitung 1796, Band&nbsp;1, No.&nbsp;44 [http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jparticle_00013209 online]</ref>