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Leben: präz.
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== Leben ==
Nach dem Abitur 1968 an der Martin-Luther-Oberschule in Eisleben studierte Feicke bis 1975 [[Betriebswirtschaft]] an der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]], an der er 1976 zum [[Doktor|Dr. oec.]] promoviert wurde. Ab 1975 war er in verantwortlicher Funktion bei einem Regelungsgerätehersteller und seitvon 1983 bis 2002 im Bankwesen, zuletzt bei der [[Dresdner Bank]] in [[Wernigerode]], tätig. Danach widmete er sich vor allem seinen regionalhistorischen Forschungen.
 
Seit 1997 war Feicke Mitglied des Vorstandes des [[Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde|Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde]] e. V., dessen Vorsitzender er von 2011 bis 2014 war, von 1999 bis 2014 Mitherausgeber der ''[[Harz-Forschungen]]'' sowie von 2002 bis 2015 der ''Harz-Zeitschrift''. Er verfasste mehrere Artikel zu Persönlichkeiten der Landesgeschichte Sachsen-Anhalts für das ''[[Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon|Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon]]'', war zwischen 1993 und 2015 Schriftleiter des Kompendiums ''Westerhäuser Heimatblätter'' und ab 1995 wissenschaftlicher Leiter des im Abstand von zwei Jahren stattfindenden ''Westerhäuser Museumstages'' in [[Westerhausen (Thale)|Westerhausen]].