„Luftsturmregiment 40“ – Versionsunterschied
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In den Anfangsjahren waren die Luftlandetruppe wie ein für die NVA typisches leichtes Schützenbataillon gegliedert, das als einzelne Kompanien oder als geschlossener Gesamtverband eingesetzt werden konnte. Im Laufe der Zeit entwickelten die Fallschirmjäger den Einsatz in kleinen Kampfgruppen – eine Taktik, die sich auch in ähnlichen Einheiten anderer Länder durchsetzte. Teams von fünf bis zwölf Soldaten wurden dabei eine oder mehrere begrenzte Aufgaben übertragen. In der NVA hieß das Konzept „Einsatzgruppentaktik“, die Verwendung mehrerer solcher Gruppen „koordinierter Einsatz“. Die Einsatzgruppen konnten die Stärke eines Fallschirmjägerzuges erreichen, wenn es der Auftrag erforderlich machte. In den Anfangsjahren des TT gab es in der NVA nur wenige
Jeder Fallschirmjäger wurde in mehreren Verwendungen ausgebildet. Dazu fanden Lehrgänge statt, um die Fallschirmjäger weiter zu spezialisieren. In der Regel durchlief ein Soldat bei den Fallschirmjägern der NVA zusätzlich zu seiner normalen Ausbildung, innerhalb der drei Jahre mindestens einen, oft zwei oder drei Speziallehrgänge wie der
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