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K Margarete Fechner
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== Leben ==
Fechner wurde Lehrer an der ''Lebensgemeinschaftsschule'', an der er bis zu deren Auflösung durch die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] blieb. In jungen Jahren trat er der SPD bei. In der politischen Arbeit begegnete er auch seiner Frau, der späteren Politikerin [[Margarete Fechner]], geb. Schnelle (1899–1983). Seit 1922 verheiratet, hatte er mit ihr zwei Kinder.<ref>[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/benennung-von-strassen-nach-frauen---heute--die-stadt--und-bezirksverordnete-margarete-fechner--teil-2--die-politik-wurde-ihr-schon-in-die-wiege-gelegt,10810590,9152240.html ''Die Politik wurde ihr schon in die Wiege gelegt''.] In: ''[[Berliner Zeitung]]'', 15. Juli 1996; zu Margarete Fechner</ref>
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Paul Fechner Schulrat, von 1946 bis 1951 Bildungsstadtrat und von 1949 bis 1951 stellvertretender [[Bezirksbürgermeister]] von Spandau. Von 1958 bis 1967 war Fechner [[Bezirksverordnetenversammlung|Bezirksverordnetenvorsteher]] in Spandau.<ref>[https://www.berlin.de/ba-spandau/ueber-den-bezirk/auszeichnungen/stadtaeltestenwuerde/ Eintrag in der ''Galerie der Spandauer Stadtältesten'']</ref>