„Josephine von Wertheimstein“ – Versionsunterschied
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Nach Übersiedelung in die ehemalige Villa des [[Rudolf von Arthaber]] in [[Oberdöbling]] entstand wieder der Salon Wertheimstein, ein Treffpunkt [[Liberalismus|liberaler]] Persönlichkeiten Wiens. [[Franziska von Wertheimstein]], die lebenslang unverheiratete Tochter Sophies hatte daran großen Anteil. [[Ferdinand von Saar]], Franziskas Verehrer, der mit Mutter und Tochter Wertheimstein über mehr als drei Jahrzehnte einen intensiven Briefwechsel unterhielt, war bevorzugter Hausgast in der [[Villa Wertheimstein]]. Josephine zog sich allerdings um die Mitte der 1880er Jahre wegen zunehmender Schwäche zurück und verbrachte erneut Jahre auf Kuraufenthalten, begleitet von der ihr ergebenen Tochter.
Sie ruht in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem [[Döblinger Friedhof]] (Gruppe I1, Reihe G1, Nummer 1) in Wien.
== Literatur ==
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