„Friedrich Notter“ – Versionsunterschied
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Politisch tätig war er als Abgeordneter der [[Württembergische Landstände|Zweiten württembergischen Ständekammer]] im Landtag von 1848 bis 1849, in der dritten verfassungsberatenden Landesversammlung von 1850 und im Landtag von 1851 bis 1855, sowie als Reichstagsabgeordneter für den [[Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs|Wahlkreis Württemberg 9]] ([[Oberamt Balingen|Balingen]], [[Oberamt Rottweil|Rottweil]], [[Oberamt Spaichingen|Spaichingen]], [[Oberamt Tuttlingen|Tuttlingen]]) in der ersten Legislaturperiode von 1871 bis 1873.<ref>Specht, Fritz / Schwabe, Paul: ''Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten''. 2. Aufl. Berlin: Verlag Carl Heymann, 1904, S. 241</ref> Er gehörte in beiden Körperschaften der gemäßigt liberalen (im [[Reichstag (Deutsches Kaiserreich)|Reichstag]] der nationalliberalen) Partei an. Als Schriftsteller trat er vor allem als Übersetzer hervor, sein Hauptwerk war die Übersetzung von [[Dante Alighieri|Dantes]] [[Göttliche Komödie|Göttlicher Komödie]].
== Einzelnachweise ==▼
<references />▼
== Literatur ==
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== Weblinks ==
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▲== Einzelnachweise ==
▲<references />
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{{Personendaten
|NAME=Notter, Friedrich
|ALTERNATIVNAMEN=Notter, Friedrich von (
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schriftsteller, und Politiker (DP), MdR
|GEBURTSDATUM=23. April 1801
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