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== Leben ==
Fechner wurde Lehrer an der ''Lebensgemeinschaftsschule'', an der er bis zu deren Auflösung durch die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] blieb. In jungen Jahren trat er der SPD bei. In der politischen Arbeit begegnete er auch seiner Frau, der späteren Kommunalpolitikerin Margarete Fechner, geb. Schnelle. Seit 1922 verheiratet, hatte er mit ihr zwei Kinder.<ref>[{{Toter Link|inline=ja| url=http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung.de/archiv/benennung-von-strassen-nach-frauen---heute--die-stadt--und-bezirksverordnete-margarete-fechner--teil-2--die-politik-wurde-ihr-schon-in-die-wiege-gelegt,10810590,9152240.bin/dumphtml ''Die Politik wurde ihr schon in die Wiege gelegt''.fcgi/1996/0715/spandau/}}] In: ''[[Berliner Zeitung vom]]'', 15. Juli 1996]; zu Margarete Fechner</ref>
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Paul Fechner Schulrat, von 1946 bis 1951 Bildungsstadtrat und von 1949 bis 1951 stellvertretender [[Bezirksbürgermeister]] von Spandau. Von 1958 bis 1967 war Fechner [[Bezirksverordnetenversammlung|Bezirksverordnetenvorsteher]] in Spandau.<ref>[http://www.berlin.de/ba-spandau/derbezirk/wissenswert/stadtaelteste/liste.html Eintrag in der ''Galerie der Spandauer Stadtältesten'']</ref>