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== Geschichte ==
Im Zeitraum von 1421-14251421–1425 wurde Göschwitz erstmals urkundlich genannt.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 94</ref> Göschwitz gehörte bereits zwischen 1922 und 1924 einmal zu Jena, die endgültige Eingemeindung erfolgte aber erst 1969.
Hohe Bedeutung besitzt Göschwitz als Verkehrsknotenpunkt. Seit 2009 verfügt der Ort über einen Anschluss ans Netz der [[Straßenbahn Jena]]. Außerdem kreuzen sich im [[Bahnhof Jena-Göschwitz]] die [[Bahnstrecke Weimar–Gera|Holzlandbahn]] Weimar - Gera und die [[Saalbahn]] Naumburg (Saale) – Saalfeld (Saale). Vom Bahnhof bestehen Reisemöglichkeiten mit dem Regionalexpress Richtung [[Göttingen]] über [[Erfurt]] und Richtung [[Chemnitz]]/[[Zwickau]] über [[Gera]] sowie mit Regionalbahnen nach [[Weimar]], Gera, [[Naumburg (Saale)|Naumburg]], [[Saalfeld/Saale|Saalfeld]] und [[Pößneck]]. Früher hielten auch verschiedene Fernverkehrszüge in Göschwitz.
Nördlich des Bahnhofs erstreckt sich ein großflächiges Industriegebiet entlang der Saale. Angrenzende Stadtteile sind [[Winzerla]] im Norden, [[Lobeda]] im Osten und [[Maua (Jena)|Maua]] im Süden. Im Westen liegt das zur Gemeinde [[Bucha (bei Jena)|Bucha]] gehörende Dorf [[Oßmaritz]].