„Eteokreter“ – Versionsunterschied
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'''Eteokreter''' ({{ELSalt2|Ἐτεόκρητες ''Ἐteókrētes''}}, ‚echte Kreter‘) ist die Bezeichnung eines historisch vor[[Griechen|griechischen]] und möglicherweise nicht[[Indogermanen|indogermanischen]] Volkes auf der [[Griechenland|griechischen]] Mittelmeerinsel [[Kreta]]. Der eigentliche Volksname ist weder als Selbst- noch als Fremdbezeichnung überliefert. Die Sprache des Volkes, die als [[Eteokretische Sprache|Eteokretisch]] bezeichnet und als mutmaßlicher Nachfolger der [[Minoische Sprache|minoischen Sprache]] zu den [[Ägäische Sprachen|ägäischen Sprachen]] gerechnet wird, kann bis heute keiner Sprachfamilie zugeordnet werden.
__TOC__
Die Eteokreter waren Begründer beziehungsweise ein Träger der [[Minoische Kultur|minoischen Kultur]] der [[Bronzezeit]], weshalb sie im 2. Jahrtausend [[v. Chr.|v. Chr.]] nach ihrem mythischen König [[Minos]] als Minoer bezeichnet werden und die Eteokreter dementsprechend als die Nachfahren der Minoer gelten. Sie bildeten auch nach der Übernahme der Herrschaft durch die [[Mykenische Kultur|Mykener]] ([[Achaier]]) auf Kreta ab etwa 1450 bis 1400 v. Chr. den Großteil der Inselbevölkerung. Infolge der Besiedlung Kretas durch die griechischen [[Dorer]] ab etwa 1100 v. Chr. im Verlauf der [[Dorische Wanderung|dorischen Wanderung]] gerieten die Eteokreter allmählig zu einer Minderheit, die jedoch noch in [[Antikes Griechenland#Griechenland in klassischer Zeit (um 500–336/323 v. Chr.)|klassischer Zeit]] bis in die [[Antikes Griechenland#Griechenland in hellenistischer Zeit (336–30 v. Chr.)|hellenistische Zeit]] Teile Kretas, vor allem im Osten der Insel, bewohnte.<ref name="zeno.org"
== Historische Hinweise ==
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{|
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Κρήτη τις γαῖ’ ἔστι μέσῳ ἐνὶ οἴνοπι πόντῳ,<
| valign="top" |
| valign="top" |
| valign="top" |
''Kreta ist ein Land im dunkelwogenden Meere,<
|}
Die hier angegebene deutsche Version des [[Altgriechische Sprache|altgriechischen]] Originaltextes stammt von [[Johann Heinrich Voß]] aus dem Jahr 1781. Er übersetzt die Bezeichnung Ἐτεόκρητες als „eingeborene Kreter“. In der Übersetzung der Odyssee von [[Thassilo von Scheffer]] von 1938 werden sie „Urbewohner“ genannt. Von Scheffer übersetzt die Passage „ἐν δ’ Ἐτεόκρητες μεγαλήτορες“ als
[[Datei:Strabo.jpg|miniatur|hochkant|links|<div align="center">[[Strabon]]</div>]]
Der [[Antikes Griechenland|antike griechische]] [[Historiker|Geschichtsschreiber]] und [[Geograph|Geograf]] [[Strabon]] (etwa 63 v. Chr. − nach 23 n. Chr.) bezieht sich in seiner ''Geôgraphiká'' (Γεωγραφικά) über [[Staphylos von Naukratis|Staphylos]] von [[Naukratis]] auf Homer und siedelte die zu seiner Zeit schon historischen Eteokreter im Süden der Insel Kreta an. Er bezeichnete sie neben den Kydonen (Κύδωνες ''Kýdones'') im Westen als „wahrscheinlich ureinsässig“, während die Dorer im Osten später eingewandert seien. Gleichzeitig gibt Strabon jedoch an, dass die Kleinstadt [[Praisos]] mit dem Heiligtum des Diktäischen Zeus im Osten der Insel den Eteokretern gehörte.<ref
Neben der Erwähnung bei Homer und Strabon bilden archäologische Funde wichtige Hinweise auf die Völker auf Kreta im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. Auf Fresken und Vasen der damaligen Zeit gibt es unterschiedliche Darstellungen des Aussehens der Inselbevölkerung. Aus aufgefundenen Inschriften vor der schriftlosen Zeit der [[Dunkle Jahrhunderte (Antike)|dunklen Jahrhunderte]] sind drei verschiedene Schriftsysteme bekannt, die [[Kretische Hieroglyphen|kretischen Hieroglyphen]] (um 2000–1700/1600 v. Chr.), die [[Linearschrift
== Herkunft ==
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Von den beiden „wahrscheinlich ureinsässigen“ Völkern Kretas, den Kydonen und Eteokretern, scheinen die Eteokreter als „echte Kreter“ die ältere Bevölkerung der Insel gewesen zu sein, die Abgrenzung zu den Kydonen bei den antiken Autoren ergäbe anders keinen Sinn. Da die Eteokreter im Gegensatz zu den Kydonen auch lange nach der Landnahme durch die Dorer noch im Inneren und im Osten Kretas ansässig waren, könnten sie auch volkreicher gewesen sein. Andererseits ist auch eine schnellere Assimilation der vor allem im Westen heimischen Kydonen durch die Dorer oder eine Abwanderung der Kydonen im Zuge des sogenannten [[Seevölker]]sturms möglich. Doch auch die Eteokreter wurden schließlich durch die dorisch-griechische Kultur assimiliert.<ref>{{Internetquelle | url=http://eeo.uni-klu.ac.at/index.php/Alphabetschriften | titel=Alphabetschriften | titelerg=3 Die griechisch-minoische Kultursymbiose und die Entstehung des „griechischen“ Alphabets | autor=Harald Haarmann | hrsg=Alpen-Adria Universität Klagenfurt | seiten= | datum= | zugriff=2010-09-27}}</ref>
[[Genetik|Genetisch]] belegt ist die Abstammung eines Großteils der heutigen Kreter aus Kleinasien. [[DNA-Analyse]]n von 193 Inselbewohnern wurden im Jahr 2008 durch Constantinos Triantafyllidis von der [[Aristoteles-Universität Thessaloniki|Aristoteles-Universität]] in [[Thessaloniki]] mit Proben von neolithischen Fundplätzen verglichen. Dabei gab es zum griechischen Festland keine Übereinstimmung von [[Haplotyp]]en im Erbmaterial, dafür jedoch mit DNA-Proben aus [[Kleinasien|Anatolien]]. Festlandsgriechisches Erbmaterial glich eher dem anderer Gebiete der [[Balkanhalbinsel]].<ref
Der Kult des Kretischen [[Zeus]] weist ebenfalls nach Nordosten und Osten,<ref
[[Datei:Minoische Keramik - Kannen.jpg|miniatur|<div align="center">[[Minoische Keramik]]</div>]]
Auf Anatolien als Urheimat der Kreter weist auch die Verbreitung weiblicher Gottheiten. So gibt es eine Göttin zwischen Löwen, die an die kleinasiatische [[Muttergöttin]] [[Kybele- und Attiskult|Kybele]] ebenso erinnert, wie an Rhea, die Mutter des Zeus.<ref name="Wilcken41"
Demgegenüber ist in Bezug auf das griechische Festland zunächst von einer Beeinflussung der dortigen Achaier durch das minoische Kreta auszugehen. Die zeitlich spätere Mykenische Kultur weist viele Gemeinsamkeiten mit der Minoischen Kultur auf, so übernahmen die Festlandsgriechen [[Minoische Keramik|minoische Keramikformen und -motive]] und nach einer Schwächung der Minoer um 1450 v. Chr. und der Übernahme der Herrschaft über Kreta durch die Mykener entwickelte sich die mykenische Linearschrift B aus der älteren minoischen Linearschrift A. Auch der Kult der ''Diktynna'' ist ausgehend von der Nymphe ''Britomartis'' ein ursprünglich kretischer, der sich von dort zum Festland auf den Peloponnes hin ausbreitete. In umgekehrter Richtung wurde der Kult der ''Artemis'' erst zur Zeit der dorischen Wanderung nach Kreta gebracht.
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== Minoische Kultur ==
[[Datei:Map Minoan Crete-de.svg|miniatur|hochkant=1.35|links|<div align="center">Fundplätze der [[Minoische Kultur|minoischen Kultur]] auf Kreta</div>]]
Die Hypothese von der ethnischen Zweiteilung Kretas in minoischer Zeit stützt sich auf mehrere Hinweise. Zunächst gibt es die Volksnennungen der antiken Autoren, wie Homer und Strabon, bei denen man drei der genannten fünf Völker als nichtkretisch ansehen kann. Die Dorer kamen erst infolge der dorischen Wanderung nach 1100 v. Chr. vom griechischen Festland auf die Insel. Die aufgeführten Achaier waren Träger der mykenischen Kultur, die vom Peloponnes aus nach 1450 v. Chr. die Herrschaft über die Minoer erlangten und auf Kreta wohl nur eine Oberschicht bildeten, während die minoische Kultur, mykenisch beeinflusst, im spätminoischen Zeitabschnitt weiter bestand. Die verstreut lebenden Pelasger werden ebenfalls mit dem griechischen Festland in Verbindung gebracht, mal mit [[Thessalien]],<ref
Demgegenüber gibt es solche Verweise auf andere Regionen in Bezug auf Kydonen und Eteokreter bislang nicht. Dabei sind allerdings auch die eigentlichen Volksnamen beider auf Kreta bezogenen Bevölkerungsgruppen nicht bekannt. Die Bezeichnungen verweisen auf den Inselnamen oder in anderer Auslegung bei den Kydonen auf die Stadt [[Kydonia]] im Nordwesten der Insel. Nur wäre letzteres ungenau seitens der antiken Autoren, weil man sich fragen müsste, warum dann die Bewohner der anderen kretominoischen Städte nicht auch als Völker ihrer Städte erscheinen, sondern insgesamt unter Eteokreter zusammengefasst wurden. Wahrscheinlicher ist die Benennung der Stadt Kydonia nach dem Volk der Kydonen oder deren mythischen König Kydon. Man kann also sowohl Kydonen wie auch Eteokreter als einheimische Völker Kretas betrachten, von denen aber die Eteokreter als „echte Kreter“ wohl länger auf der Insel ansässig waren.<ref name="zeno.org" />
[[Datei:Idäische Grotte 01.JPG|miniatur|<div align="center">[[Idäische Grotte|Kulthöhle]] des [[Zeus]] im [[Psiloritis|Psiloritis-Massiv]]</div>]]
[[Datei:Linear A tablets filt.jpg|miniatur|<div align="center">Bruchstücke von [[Linearschrift A|Linear-A-Täfelchen]]</div>]]
[[Datei:Minoische Siegel.jpg|miniatur|<div align="center">Minoische Siegel</div>]]
Ein zweiter Hinweis könnte die mythische Zweiteilung der Insel sein. Danach entstammte [[Minos]], nach [[Herodot]] und [[Thukydides]] der Gründer der Thalassokratie der Minoer,<ref
Als wichtiger Hinweis für eine Zwei-Völker-Hypothese kann der gleichzeitige Gebrauch zweier grundverschiedener Schriftsysteme über einen längeren Zeitabschnitt der Minoischen Kultur gelten, die kretischen Hieroglyphen und die Linarschrift A.<ref>{{internetquelle | autor= | url=http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/mykgr1.pdf | titel=Die mykenische Schrift – Die voralphabetischen Schriften in Kreta und Zypern, Die minoischen Schriften Kretas (und des griechischen Festlands): Typologie und Chronologie | hrsg=www.uibk.ac.at | seiten=3–6 |datum= |zugriff=23. August 2010 | format=PDF; 1,1 MB}}</ref> Von den kretischen Hieroglyphen sind 137 [[Piktogramm]]e bekannt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.obib.de/Schriften/AlteSchriften/alte_schriften.php?Kreta/Hieroglyphen.html~Text | hrsg=www.obib.de | titel=Kretische Hieroglyphen | zugriff=2010-08-23}}</ref> Es handelt sich um eine [[Lautschrift]], von der vereinzelt Zeichen bereits auf [[Minoische Kultur#Vorpalastzeit|frühminoischen]] Siegeln erscheinen und von denen angenommen wird, dass sie dort [[ornament]]al verwendet wurden.<ref>{{internetquelle | autor= | url=http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/mykgr1.pdf | titel=Die mykenische Schrift – Die voralphabetischen Schriften in Kreta und Zypern, Die minoischen Schriften Kretas (und des griechischen Festlands): Typologie und Chronologie | hrsg=www.uibk.ac.at |seiten=4 |datum= |zugriff=23. August 2010 | format=PDF; 1,1 MB}}</ref> Neben dieser möglicherweise mit anatolischen Hieroglyphenschriften verwandten Schrift wurde die Linearschrift A verwendet.
Im Gegensatz zu den Kretischen Hieroglyphen, die nur auf sogenannten Siegelsteinen erscheinen, fand die Linear-A-Schrift eine breitere Verwendung. Linear A besteht aus 70 Silben repräsentierenden phonetischen und 100 sematografischen (bedeutungsbasierten) Symbolen, die Klänge, konkrete Objekte oder abstrakte Begriffe angeben.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.obib.de/Schriften/AlteSchriften/alte_schriften.php?Kreta/LinearA.html~Text | hrsg=www.obib.de | titel=Kretisch Linear A | zugriff=2010-08-23}}</ref> Der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Semitistik|Semitist]] und [[Orientalistik|Orientalist]] [[Cyrus H. Gordon|Cyrus Herzl Gordon]] vertrat die Ansicht, dass die minoische Linearschrift A einen nordwestsemitischen Dialekt wiedergibt<ref>{{Internetquelle | url=http://jewishstudies.rutgers.edu/component/docman/doc_view/53-on-jan-bests-decipherment-of-minoan-linear-a | hrsg=jewishstudies.rutgers.edu | titel=Gary A. Rendsburg: On Jan Best’s
Ob es sich bei den Kydonen um ein den Westen und möglicherweise die Südküste Kretas bewohnendes semitisches Volk handelte, das mit den in der Mitte und im Osten der Insel, dabei auch an den dortigen Küsten siedelnden Eteokretern eine wechselseitige Beziehung einging, die heute „minoische Kultur“ genannt wird, bleibt offen. Indizien sprechen für zwei Völker, die in der Bronzezeit des zweiten vorchristlichen Jahrtausends die Insel bewohnten und weitere zwei, die Pelasger und die Achaier, die zu verschiedenen Zeiten in geringerer Zahl zuwanderten.
Die Dorer scheinen bei ihrer späteren Einwanderung ab 1100 v. Chr. auf wesentlich weniger Menschen getroffen zu sein, als in minoischer Zeit auf der Insel ansässig waren. So gibt es Hinweise, wie im Fall [[Kommos]] am Südwestrand der [[Messara-Ebene]] an der Südküste Kretas, dass um 1200 v. Chr. Küstenstädte aufgegeben wurden. Dies wird häufig mit dem „Seevölkersturm“ in Verbindung gebracht, wobei Verwüstungen aus dieser Zeit auf Kreta nicht dokumentiert sind. Als Ursache des Seevölkersturms wird heute unter anderem eine [[Klimaveränderung]] angenommen.<ref>{{Internetquelle | url=http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,7131417,00.html | hrsg=terra-x.zdf.de | titel=Die Ursache der Seevölker-Wanderung − Klimaforschung belegt dramatische Dürreperiode | zugriff=2010-08-23}}</ref> Nach [[Ramses III.#Verteidigungskämpfe|Abwehrkämpfen]] gegen die Seevölker im [[Nildelta]] siedelte der ägyptische Pharao [[Ramses III.|Ramses III.]] Teile dieser Völker in [[Palästina (Region)|Palästina]] an, deren Kultur eine Herkunft aus dem mykenischen Raum annehmen lassen, zu dem zu dieser Zeit auch Kreta gehörte. Nach der [[Israeliten|israelitischen]] Überlieferung kamen die [[Philister]], Namensgeber für Palästina, von der Insel ''[[Kaphtor]]'', was als ''Kreta'' gedeutet wird.<ref
Die Eteokreter als Nachkommen der Minoer treten aber auf Kreta auch im 1. Jahrtausend v. Chr. noch in Erscheinung und ihre Anzahl scheint gegenüber den eingewanderten Dorern wesentlich größer gewesen zu sein, wenn man von der oben genannten genetischen Untersuchung der Herkunft der heutigen Inselbewohner ausgeht. Ihre Assimilation scheint den Herrschaftsstrukturen nach 1100 v. Chr. geschuldet, einem Zeitraum, über den mangels schriftlicher Überlieferungen kaum etwas bekannt ist. Erst zwischen 145 und 140 v. Chr. zerstörte die dorische [[Polis]] [[Hierapytna]] die Stadt Praisos,<ref>{{internetquelle | autor= | url=http://www.gtp.gr/LocInfo.asp?IncludeWide=&InfoId=49&Code=EGRCLS10IERIER00031&PrimeCode=EGRCLS10IERIER00031&Level=10&PrimeLevel=10&LocId=61512&Entity=787 | titel=Hierapytna (The Princeton Encyclopedia of Classical Sites) | hrsg=www.gtp.gr |seiten= |datum= |zugriff=27. September 2010}}</ref> das eteokretische Zentrum Ostkretas, und besetzte schließlich den gesamten Osten der Insel. Was mit der Bevölkerung von Praisos geschah, ist nicht bekannt.<ref
== Weblinks ==
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* [http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums/Zweiter+Band.+Erste+Abteilung%3A+Die+Zeit+der+%C3%A4gyptischen+Gro%C3%9Fmacht/IV.+Kreta+und+die+kretische+Kultur/Die+Eteokreter+%28Kafti%29+und+ihre+Religion Die Eteokreter (Kafti) und ihre Religion] (Eduard Meyer: ''Geschichte des Altertums, Zweiter Band'')
* [http://www.kreta-umweltforum.de/Merkblaetter/342-10.pdf Praisos – Die alte Stadt der Eteokreter] (PDF; 519 kB)
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Assmann168ff.">
{{Literatur
|Autor=[[Ernst Assmann (Mediziner)|Ernst Assmann]]
|Titel=[http://www.archive.org/stream/philologus67deutuoft#page/168/mode/2up Zur Vorgeschichte von Kreta]
|Sammelwerk=[http://www.archive.org/stream/philologus67deutuoft#page/n3/mode/2up Philologus 67 – Zeitschrift für das classische Alterthum]
|Verlag=Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung
|Ort=Leipzig
|Jahr=1908
|Seiten=168 ff.}}
</ref>
<ref name="Fleischer">
{{Literatur
|Autor=[[Robert Fleischer]]
|Titel=[http://books.google.de/books?id=vekUAAAAIAAJ&pg=PA310&lpg=PA310&dq=Zeus+Labraundos&source=bl&ots=Fi4Oa-bynA&sig=78jyWPAWpbLdUR9M1Oz-WuyZUXA&hl=de&ei=9pJtTJvLC42iOOaCzLAL&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCcQ6AEwAw#v=onepage&q=Zeus%20Labraundos&f=false Artemis von Ephesos und verwandte Kultstatuen aus Anatolien und Syrien]
|Verlag=E. J. Brill
|Ort=Leiden
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</ref>
<ref name="Gschnitzer">
{{Literatur
|Autor=[[Fritz Gschnitzer]]
|Titel=[http://books.google.de/books?id=ad6d8flO1I8C&pg=PA279&lpg=PA279&dq=Pelasgien&source=bl&ots=HCP1M8D75V&sig=lsNE5EtsOhNtcC-E4F3pIS-qw28&hl=de&ei=IjpuTPL2MYHeOPvS1YYL&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CEUQ6AEwBg#v=onepage&q=Pelasgien&f=false Frühes Griechentum: Historische und sprachwissenschaftliche Beiträge]
|Sammelwerk=[http://books.google.de/books?id=ad6d8flO1I8C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false Kleine Schriften zum griechischen und römischen Altertum, Band 1]
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|Autor=[[Karl Hoeck]]
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|Verlag=Carl Eduard Rosenbusch
|Ort=Göttingen
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|Autor=[[Karl Hoeck]]
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</ref><ref name="Husemann">
{{Literatur
|Autor=Dirk Husemann
|Titel=Vaterschaftstest für Pharao – Wie Genforschung archäologische Rätsel entschlüsselt
|Verlag=Konrad Theiss Verlag
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</ref>
<ref name="Meyer.762">
{{Literatur
|Autor=[[Eduard Meyer]]
|Titel=[http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums/Erster+Band.+Zweite+Abteilung%3A+Die+%C3%A4ltesten+Geschichtlichen+V%C3%B6lker+und+Kulturen+bis+zum+sechzehnten+Jahrhundert/3.+Buch%3A+Die+V%C3%B6lker+des+Nordens+und+Westens/II.+Die+Welt+des+Aegaeischen+Meers/%C3%84lteste+Bev%C3%B6lkerung+der+Inseln+und+Griechenlands.+Ausbreitung+der+Kleinasiaten.+Die+Pelasger Geschichte des Altertums, Erster Band]
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<ref name="Meyer.803">
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|Autor=[[Eduard Meyer]]
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<ref name="Odyssee">
{{Literatur
|Autor=[[Homer]]
|Titel=[[Odyssee]]
|Sammelwerk=Sammlung Dieterich, Band 14
|Verlag=[[Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung]]
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|Übersetzer=[[Thassilo von Scheffer]]}}
</ref>
<ref name="Olshausen">
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|Autor=[[Eckart Olshausen]]
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|Herausgeber=[[Holger Sonnabend]]
|Verlag=Franz Steiner Verlag
|Ort=Stuttgart
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</ref><ref name="Schwenck,Welcker">
{{Literatur
|Autor=[[Konrad Schwenck]], [[Friedrich Gottlieb Welcker]]
|Titel=[http://books.google.de/books?id=3XtbAAAAQAAJ&pg=PA304&lpg=PA304&dq=Kybele+Adrastea+Phrygische+Rhea&source=bl&ots=aoXbw66Pxv&sig=d0aMqtm25NGp-RTWJy6px9ZqnnA&hl=de&ei=Zo1tTLLmKsTgONTmxKoL&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBYQ6AEwAA#v=onepage&q=Kybele%20Adrastea%20Phrygische%20Rhea&f=false Etymologisch-Mythologische Andeutungen]
|Verlag=Büschler’sche Verlagsbuchhandlung
|Ort=Elberfeld
|Jahr=1823
|Seiten=304}}
</ref>
<ref name="Stieglitz">
{{Literatur
|Autor=Robert R. Stieglitz
|Titel=[http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/kadm.1971.10.2.110 Minoan vessel names]
|Sammelwerk=Kadmos, Band 10, Heft 2
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|Jahr=Januar 1971
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</ref>
<ref name="Strabon,Radt">
{{Literatur
|Autor=[[Strabon]], [[Stefan Radt]]
|Titel=[http://books.google.de/books?id=_uKU9OaJVfAC&pg=PA245&lpg=PA245&dq=Kydonen+Strabon&source=bl&ots=4BY-1hoQk-&sig=vDQ7F7QgrObN3Dw4vV63T11Vuc4&hl=de&ei=_hVjTIvCDdygOL3MnYkK&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBYQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false Geographika, Band 3]
|Verlag=Vandenhoeck & Ruprecht
|Ort=Göttingen
|Jahr=2004
|ISBN=3-525-25952-2
|Seiten=245}}
</ref>
<ref name="Wilcken41">
{{Literatur
|Autor=[[Ulrich Wilcken]]
|Titel=[http://books.google.de/books?id=0Cy71MCwUekC&pg=PA41&lpg=PA41&dq=Wettergott+Labrys&source=bl&ots=Fse2Si8Mwl&sig=-ZWspTnTovWNGyT0Dtrkpulhk_o&hl=de&ei=mvBiTJ0-k4k48JeI6wk&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CBoQ6AEwAQ#v=onepage&q&f=false Griechische Geschichte im Rahmen der Altertumsgeschichte]
|Verlag=R. Oldenbourg
|Ort=München
|Jahr=1973
|ISBN=3-486-47690-4
|Seiten=41}}
</ref>
<ref name="zeno.org">
{{Literatur
|Autor=[[Eduard Meyer]]
|Titel=[http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums/Erster+Band.+Zweite+Abteilung%3A+Die+%C3%A4ltesten+Geschichtlichen+V%C3%B6lker+und+Kulturen+bis+zum+sechzehnten+Jahrhundert/3.+Buch%3A+Die+V%C3%B6lker+des+Nordens+und+Westens/II.+Die+Welt+des+Aegaeischen+Meers/Die+ethnographischen+Probleme.+Eteokreter+und+Kafti.+Lykier,+Tyrsener+und+Philister Geschichte des Altertums, Erster Band]
|Ort=
|Jahr=1884
|Seiten=798}}
</ref>
</references>
[[Kategorie:Historische Ethnie in Griechenland]]
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