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| Website = [https://www.tupperware.de/ tupperware.de]
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'''Tupperware''' ([[Standarddeutsch]] [{{IPA|ˈtʊpɐˌva:ʁə}}], auch ursprünglich [{{IPA|ˈtʌpəwæɹ}}]) ist ein [[Marke (Recht)|Markenname]], unter dem das gleichnamige [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Unternehmen mehrheitlich aus [[Kunststoff]] bestehende [[Küche]]n- und [[Hauswirtschaft|Haushaltsartikel]] sowie auch [[Kosmetik]]- und [[Körperpflege]]produkte vertreibt. Im September 2024 stellte Tupperware in den Vereinigten Staaten einen Antrag auf ein [[Chapter 11|Insolvenzverfahren]]; im November 2024 meldete auch das deutsche Tochterunternehmen Insolvenz an.
 
== Unternehmensgeschichte ==
 
=== Startphase ===
Das Unternehmen wurde 1938 von dem ChemikerChemiearbeiter [[Earl Silas Tupper]],<ref name=":2">{{Internetquelle |autor=Emma Davies |url=https://www.bbc.co.uk/programmes/p0jrlb5z |titel=Did you know Tupperware was made in Leominster? |werk=BBC Hereford & Worcester |datum=2024-09-19 |sprache=en-GB |abruf=2024-09-25}}</ref> dem Sohn eines Farmers und einer Wäscherin, als ''Earl S. Tupper Company in'' [[Leominster (Massachusetts)|Leominster]], [[Massachusetts]] gegründet.<ref>{{Internetquelle |autor=BILL RADFORD |url=https://gazette.com/news/party-on-tupperware-still-going-strong-after-65-years/article_20f1c098-a882-5b38-8023-4f6cf66c09af.html |titel=Party on! Tupperware still going strong after 65 years |werk=The Gazette |datum=2011-09-02 |sprache=en |abruf=2024-09-25}}</ref> Tupper hatte keine einschlägige Ausbildung, sondern hat wie sein Vater zunächst in der Landwirtschaft gearbeitet. Mit einer ersten eigenen [[Geschäftsidee]] scheiterte er. Beim Chemiekonzern [[E. I. du Pont de Nemours and Company|DuPont]] lernte Tupper den Kunststoff [[Polyethylen]] (PE) kennen. Gegenstände aus Kunststoff sind leicht, unzerbrechlich, flexibel und einfacher herzustellen als die in den damaligen Haushalten üblichen Behälter aus Metall, Glas oder Porzellan.
PE lässt sich beliebig einfärben und ist weitgehend geschmacks- und geruchsneutral.
 
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=== Niedergang ===
Anfang 2020 (kurz vor Beginn der [[COVID-19-Pandemie]]) teilte Tupperware einen großen Umsatz- und Gewinneinbruch mit.<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Spinnler |url=https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/tupperware-aktie-101.html |titel=Tupperware bekommt einen auf den Deckel |werk=[[Tagesschau.de]] |hrsg=[[ARD]] |datum=2020-02-25 |sprache=de |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20200225164650/https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/tupperware-aktie-101.html |archiv-datum=2020-02-25 |abruf=2020-02-25}}</ref> Am Ostermontag 2023 stürzte die Aktie um fast die Hälfte ab, nachdem das Unternehmen eine [[Gewinnwarnung]] abgegeben hatte. Unternehmenschef Miguel Fernandez sprach davon, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um eine [[Insolvenz]] abzuwenden,.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tupperware-steht-vor-der-Pleite-article24044345.html |titel=Tupperware steht vor der Pleite |werk=[[n-tv]] |datum=2023-04-11 |sprache=de |abruf=2023-04-11}}</ref> imIm Juli des Jahres fiel die Aktie auf rund 62 US-Cent. Am 3.Im August 2023 teilte das Unternehmen mit, sich mit seinen Gläubigern auf eine Restrukturierung seiner Schulden geeinigt zu haben.<ref>{{Internetquelle |autor=Tupperware Brands Corporation |url=https://www.prnewswire.com/news-releases/tupperware-brands-announces-debt-restructuring-301893197.html |titel=Tupperware Brands Announces Debt Restructuring |sprache=en |abruf=2024-09-18}}</ref> Anfang September 2023 hatte die Aktie sich auf rund 2,437 Dollar erholt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.onvista.de/aktien/TUPPERWARE-BRANDS-CORP-Aktie-US8998961044 |titel=Tupperware Brands Aktie • 901014 • US8998961044 • onvista |datum=2024-09-17 |sprache=de |abruf=2024-09-18}}</ref> Von Januar 2023 bis September 2024 wurden laut gerichtlichen Gläubiger-Angaben 67 Millionen Dollar für Restrukturierungsmaßnahmen ausgegeben, bei einem gleichzeitigen Schuldenstand von 818 Millionen Dollar.<ref>{{Internetquelle |autor=Dietrich Knauth |url=https://www.reuters.com/legal/litigation/tupperware-lenders-oppose-companys-proposed-bankruptcy-sale-2024-09-19/ |titel=Tupperware lenders oppose company's proposed bankruptcy sale |werk=Reuters |datum=2024-09-20 |sprache=en |abruf=2024-09-25}}</ref>
 
Am 17.Im September 2024 beantragte das Unternehmen in den Vereinigten Staaten ein Insolvenzverfahren gemäß [[Chapter 11]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nasdaq.com/articles/tupperware-files-chapter-11-bankruptcy |titel=Tupperware Files For Chapter 11 Bankruptcy |hrsg=RTTNews.com |datum=2024-09-18 |sprache=en |abruf=2024-09-18}}</ref> Als Grund für diese Entwicklung wird angenommen, dass Konkurrenzunternehmen, der Internethandel und nicht zuletzt Essenslieferdienste Tupperware zu schaffen machten und zunehmend das Geschäftsmodell – die Notwendigkeit, große Mengen an Essensresten aufzubewahren – infrage stellten.<ref>''Tupperware meldet in den USA Insolvenz an'', in: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' vom 19. September 2024, S. 23</ref> Am 27. November 2024 meldete die deutsche Tochter Tupperware Deutschland GmbH beim Amtsgericht Frankfurt am Main Insolvenz an.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessionid=F5CC52A65DE43D04E55355A5612664E4.web04-1?submitaction=showDocument&id=35114961 |titel=Unternehmensregister |abruf=2024-11-28}}</ref>
Von Januar 2023 bis September 2024 wurden laut gerichtlichen Gläubiger-Angaben 67 Millionen Dollar für Restrukturierungsmassnahmen ausgegeben, bei einem gleichzeitigen Schuldenstand von 818 Millionen Dollar.<ref>{{Internetquelle |autor=Dietrich Knauth |url=https://www.reuters.com/legal/litigation/tupperware-lenders-oppose-companys-proposed-bankruptcy-sale-2024-09-19/ |titel=Tupperware lenders oppose company's proposed bankruptcy sale |werk=Reuters |datum=2024-09-20 |sprache=en |abruf=2024-09-25}}</ref>
 
Am 17. September 2024 beantragte das Unternehmen in den Vereinigten Staaten ein Insolvenzverfahren gemäß [[Chapter 11]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nasdaq.com/articles/tupperware-files-chapter-11-bankruptcy |titel=Tupperware Files For Chapter 11 Bankruptcy |hrsg=RTTNews.com |datum=2024-09-18 |sprache=en |abruf=2024-09-18}}</ref> Als Grund für diese Entwicklung wird angenommen, dass Konkurrenzunternehmen, der Internethandel und nicht zuletzt Essenslieferdienste Tupperware zu schaffen machten und zunehmend das Geschäftsmodell – die Notwendigkeit, große Mengen an Essensresten aufzubewahren – infrage stellten.<ref>''Tupperware meldet in den USA Insolvenz an'', in: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' vom 19. September 2024, S. 23</ref>
 
== Produkte und Produktion ==
Tupperware verkauft unter dem Markennamen Tupperware ein breites Sortiment von Küchen- und Haushaltsartikeln sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte unter den Markennamen ''Avroy Shlain'', ''BeautiControl'', ''Fuller'', ''NaturCare'', ''Nutrimetics'', ''Nuvo'' und ''Swissgarde''.
 
Im Juni 2024 gab Tupperware bekannt, den Standort in [[Williamsburg County|Hemingway, South Carolina]], das letzte Werk in den USA, zu schließen und die Produktion nach Mexiko zu verlagern.<ref>{{Internetquelle |autor=Patrick Reilly |url=https://nypost.com/2024/06/15/us-news/tupperware-shuts-down-only-remaining-us-plant-moves-manufacturing-to-mexico-as-over-100-workers-laid-off/ |titel=Tupperware shuts down only remaining US plant, moves manufacturing to Mexico as over 100 workers laid off |datum=2024-06-15 |sprache=en-US |abruf=2024-09-17}}</ref> In Europa fertigt Tupperware noch in Belgien, Griechenland und Portugal, nachdem 2017; ein Werk in Frankreich wurde 2017 geschlossen wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.brandslex.de/markenlexikon/cover/t/markenlexikon-tupperware |titel=Markenlexikon {{!}} Tupperware |abruf=2024-09-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/tupperware_aus_fuer_spritzgiessfertigung_in_frankreich_t238215 |titel=Tupperware: Aus für Spritzgießfertigung in Frankreich |sprache=de |abruf=2024-09-17}}</ref> Weitere Produktionsstandorte sind China, Brasilien, Indien, Japan, KoreaundKorea und Südafrika.<ref>{{Internetquelle name|url="https:2"//allamerican.org/investigation/tupperware/ |titel=Where Is Tupperware Made? - |werk=AllAmerican.org |datum=2024-01-25 |sprache=en-US |abruf=2024-09-28}}</ref>
 
== Vertrieb ==
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In den Anfangsjahren des Unternehmens wurden die Produkte noch in normalen Haushaltswarengeschäften angeboten. Allerdings verkauften sie sich nicht besonders gut. Zur besseren Vermarktung seines patentierten Sicherheitsverschlusses suchte Tupper nach neuen Vertriebswegen. 1948 wurde er auf ''Stanley Home Products'' aufmerksam, ein Vertriebsunternehmen, bei dem zwei Verkäufer, Thomas Damigella und Brownie Wise, beträchtliche Mengen von Tuppers Produkten bei Heimvorführungen verkauften. Zusammen mit ihnen wurde die Idee der „Tupperparty“ entwickelt. Brownie Wise wurde 1951 Verkaufsdirektorin bei Tupperware und als erste Frau auf dem Titelbild der [[Business Week]] abgedruckt.<ref>Mimi Minnick: {{Webarchiv |url=http://americanhistory.si.edu/archives/d7509.htm |text=''Brownie Wise Papers.'' |wayback=20111216182827}} National Museum of American History. (englisch)</ref> 1954 erreichte sie damit einen Jahresumsatz von 25&nbsp;Millionen Dollar.<ref name="einestages" />
 
Das Konzept sieht vor, persönliche Beziehungen und Freundschaften zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen. An einem Nebenerwerb interessierte Unternehmensfremde stellen ihre Wohnung für eine Verkaufsveranstaltung zur Verfügung, zu der sie Freunde und Bekannte einladen und bewirten. Die Gastgeber erhalten für ihre Mühen eine Entlohnung in Form von Gratis-Produkten, Preisnachlässen oder Bonuspunkten,; auch die Gäste erhalten bei einer Bestellung meist ein Gratisprodukt. Bei diesen Veranstaltungen ist ein geschulter Verkäufer anwesend, der die Produkte vorführt und die Bestellungen der Kunden entgegennimmt. Die direkte Ansprache der Bekannten der Gastgeber in Verbindung mit fehlender Vergleichsmöglichkeit zu Konkurrenzprodukten ist ein wichtiger Faktor, um die vergleichsweise teuren Produkte absetzen zu können.<ref>Thomas Hammer: [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/2.220/homeshopping-nach-der-verkaufsparty-kann-die-ernuechterung-folgen-1.900938 ''Nach der Verkaufsparty kann die Ernüchterung folgen.''] In: ''Süddeutsche Zeitung.'' 5.&nbsp;April 2006.</ref> Laut Unternehmensangaben fanden im Jahr 2006 weltweit 11,9&nbsp;Millionen solcher Verkaufsveranstaltungen statt. Sie stellten damit zumindest bis in die frühen 2000er Jahre die wichtigste, wenn auch nicht die einzige Vertriebsform von Tupperware-Produkten dar.<ref>[http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/2685755.stm ''Party is over for Tupperware UK.''] In: ''BBC News.'' 22.&nbsp;Januar 2003.</ref>
 
Dieses Vermarktungskonzept steckt jedoch seit Jahren in der Krise, weil es kaum noch die klassischen Hausfrauen gibt, die tagsüber Zeit für eine Tupper-PartyTupperparty haben, und über das Internet preisgünstigere Alternativen erhältlich sind.<ref>Christoph Kapalschinski, ''Tupperware droht das Aus: Der Plastikdosen-Konzern steckt in einer Existenzkrise. Der Aktienkurs ist um knapp die Hälfte eingebrochen. Ende eines Erfolgsmodells'', [[DIE WELT]] vom 12. April 2023</ref>
 
=== Absatzmärkte ===
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Ein zweiter Kritikpunkt richtet sich gegen jede Form des Direktvertriebs. Wie bei vielen Unternehmen, die auf Basis dieses Vertriebsystems arbeiten, ist auch das Vertriebsnetz von Tupperware stark aufgebläht und damit höchst ineffizient und administrativ sehr kostspielig, was sich auch in den oft als hoch bezeichneten Verkaufspreisen niederschlägt. Der durchschnittliche pro Berater erzielte Verkaufserlös beträgt lediglich 900&nbsp;Dollar im Jahr. Die Provisionskosten für die rund 1,9&nbsp;Millionen Vertriebspartner, die nichts anderes als [[Marketing]]kosten darstellen, betragen etwa 25 % des Umsatzes. Die gesamten Vertriebs- und Verwaltungskosten verschlingen 56 % der gesamten Verkaufserlöse von Tupperware. Das ist wesentlich mehr als bei anderen Konsumgüterunternehmen.<ref name="Form 10-K" />
 
Ein dritter Kritikpunkt ist die Pflicht zum Kauf eines rund 70&nbsp;bis 100&nbsp;Dollar teuren Startersets, um als Tupperware-Berater tätig zu sein. Zudem birgt das [[Geschäftsmodell|Konzept]] der „[[Selbständigkeit (beruflich)|selbständigen]]“ Vertriebspartner auch ein soziales Risiko (siehe dazu den Hauptartikel [[Netzwerk-Marketing]]). In Deutschland wird die Starterausrüstung mit einem Verkaufswert von 195&nbsp;Euro auf die erwirtschafteten Gewinne der Tupperpartys innerhalb der ersten 13&nbsp;Wochen angerechnet. In diesem Zeitraum kann mankönnen sich die Vertriebspartner überlegen, ob mansie diese Tätigkeit ausführen möchtemöchten oder nicht. Die Rückgabe des Startersets wird dabei auch ohne weitere Kosten ermöglicht.
 
Laut eigenen Angaben sollen im Jahr 2006 allein für Tupperware -Küchen- und Haushaltsartikel weltweit 11,9&nbsp;Millionen Tupperware-Partys stattgefunden haben. Tupperware wirbt damit, dass weltweit alle 2,5&nbsp;Sekunden eine solche Verkaufsveranstaltung stattfindet. Die Aussagekraft dieser Zahl wird allerdings stark kritisiert, da diese nichts über den tatsächlichen Verkaufserfolg verrät. So erwirtschaftete Tupperware 2006 in der Sparte Küchen- und Haushaltsartikel einen weltweiten Umsatz von rund einer Milliarde US-Dollar, was pro Verkaufsveranstaltung nur einen durchschnittlichen Umsatz von 84&nbsp;US-Dollar ergibt und somit den Erfolg dieser Verkaufsveranstaltungen deutlich relativiert. Eine ähnliche Größenordnung ergibt sich auch in Deutschland, wo Tupperware die Zahl der im Jahr 2006 durchgeführten Tupperpartys mit 1,5&nbsp;Millionen angibt, an denen insgesamt über 14&nbsp;Millionen Gäste teilgenommen haben sollen. Laut offiziellem Geschäftsbericht erwirtschaftete Tupperware in Deutschland einen Umsatz von 198&nbsp;Millionen US-Dollar, was pro Tupperparty im Durchschnitt 132&nbsp;Dollar und damit 14&nbsp;Dollar pro Gast entspricht. Der durchschnittliche Umsatz pro Tupperware-Party liegt tatsächlich um einiges niedriger, da nicht der gesamte Unternehmensumsatz über solche Verkaufsveranstaltungen erwirtschaftet wird.
 
Für Deutschland kann von einer durchschnittlichen Monatsprovision von 100&nbsp;US-Dollar ausgegangen werden, wobei viele Beraterinnen nicht jede Woche eine Verkaufsparty abhalten. Im Rahmen einer empirischen Studie zu Tupperware Deutschland hatzeigte sich gezeigt, dass „Spitzenkräfte“ zwar eine Wochenprovision von 800&nbsp;Euro (brutto) erreichen können, aber nur rund 1–3 % der Mitglieder je einen solchen Wert erlangen.<ref name="mlm" />
 
== Bildergalerie ==
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Lots of tupperware.jpg|alternativtext=Tupperware
Tupperware plastic containers.jpeg|alternativtext=Tupperware
Tupperware (2).jpg|alt= 2 Colourful Tupperware containers|Tupperware
Tupperware cups.jpg|alternativtext=Tupperware
Tupperdose.jpg|alternativtext=Tupperware
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