„Ferdinand (Braunschweig-Wolfenbüttel)“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Literatur: Titel eingefügt
Markierungen: Mobile Bearbeitung Bearbeitung von einer mobilen Anwendung Bearbeitung mit Android-App App-Bearbeitung eines Abschnitts im Quelltextmodus
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1:
[[Datei:Prinz Ferdinand Braunschweig.jpg|mini|Gemälde von Ferdinand von Braunschweig, Gemälde [[Datei:Signatur Ferdinand (Braunschweig-Wolfenbüttel).PNG|rahmenlos|klasse=skin-invert-image notpageimage]]]]
[[Datei:1721 Ferdinand.jpg|mini|Ferdinand von Braunschweig – Öl auf Leinwand von [[Antoine Pesne]] um 1741 in der Offiziersuniform seines preußischen [[Niederrheinisches Füsilier-Regiment Nr. 39|Füsilierregiments (No.  39)]] mit dem Stern und der Schärpe des Schwarzen Adlerordens sowie mit dem Großkreuz des Johanniterordens]]
[[Datei:Übersichtskarte Feldzug des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg 1762.jpg|miniaturmini|„Übersichtskarte zur Geschichte des Feldzugs des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg in dem Jahre 1762.“]]
[[Datei:Schlacht-bei-krefeld.jpg|mini|Ferdinand von Braunschweig in der [[Schlacht bei Krefeld]], [[Schlacht bei Krefeld (Gemälde)|Gemälde]] von [[Emil Hünten]]]]
'''Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel''' (* [[12. Januar]] [[1721]] in [[Braunschweig]]<ref>Heinrich Winkelmann: ''Herzog Ferdinand und sein Hof – oder ein braunschweigischer Fürst im Ruhestand.'' In: [[Christof Römer]] (Hrsg.): ''Braunschweig-Bervern. Ein Fürstenhaus als europäische Dynastie.'' Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums, Braunschweig 1997, ISBN 3-927939-38-2, S. 142.</ref><ref name="BiegelJarck217">[[Gerd Biegel]]: ''Ferdinand, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.'' In: {{BibISBN|39376644673-937664-46-7|Seite=217}}</ref>; † [[3. Juli]] [[1792]] ebenda<ref name="Winkelmann157">Heinrich Winkelmann: ''Herzog Ferdinand und sein Hof – oder ein braunschweigischer Fürst im Ruhestand.'' In: [[Christof Römer]] (Hrsg.): ''Braunschweig-Bervern. Ein Fürstenhaus als europäische Dynastie.'' S. 157.</ref><ref name="BiegelJarck217" />) war Prinz von [[Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel|Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern]] und ab 1735 Prinz von [[Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel|Braunschweig-Wolfenbüttel]]. Er war einer der [[Herzogtum Braunschweig-Lüneburg|Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg]] und führte den entsprechenden Titel. Er war ein [[Generalfeldmarschall]] in [[Königreich Preußen|preußischen]] und [[Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg|kurhannoverschen]] bzw. [[Königreich Großbritannien|britischen]] Diensten.
 
== Leben ==
Ferdinand wurde alswar vierter Sohn des Fürsten [[Ferdinand Albrecht II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)|Ferdinand Albrecht &nbsp;II. von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern]] geboren. 1740 wurde Ferdinand [[Oberst]] und [[Regimentschef]] des teilweise aus dem braunschweig-wolfenbütteler Regiment „Sommerlatte“ errichteten preußischen [[Niederrheinisches Füsilier-Regiment Nr. 39|Füsilier-Regiments (No.&nbsp;39)]]<ref>Bleckwenn, Bd.Band II.: 33</ref> und machte, da sein [[Regiment]] noch nicht völlig ausgerüstet war, als Freiwilliger den Feldzug von 1741 in Schlesien mit. Dort focht er in der [[Schlacht bei Mollwitz]] und in der [[Schlacht bei Chotusitz]] an der Seite seines Schwagers [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich&nbsp;II., König von Preußen]]. Nach dem Frieden blieb er dessen Gesellschafter und Begleiter und wurde [[Generalmajor]] der [[Infanterie]].
 
Beim Ausbruch des [[Zweiter Schlesischer Krieg|Zweiten Schlesischen Kriegs]] ging er mit seinem Regiment unter Fürst [[Leopold I. (Anhalt-Dessau)|Leopold&nbsp;I. von Anhalt-Dessau]] nach [[Böhmen]], wurde nach seiner Rückkehr zum Kommandeur des [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 15 (1806)#Allgemeine Geschichte|I.&nbsp;Bataillon Garde]] des Königs befördert und begleitete 1745 den König zur Armee nach Schlesien. In der [[Schlacht bei Hohenfriedeberg]] am 4.&nbsp;Juni nahm er mit seiner Brigade das Dorf [[Thomaswalde]] und erstürmte, obwohl verwundet, bei [[Schlacht bei Soor|Soor]] am 30.&nbsp;September eine vom Feind besetzte Höhe. Bei Soor wurde sein Bruder Albrecht getötet.<ref>Allgemeine Literaturzeitung 1796, Band&nbsp;1, No.&nbsp;44 [http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jparticle_00013209 online]</ref>
 
Er genoss die besondere Gunst des Königs, der ihn nach [[Potsdam]] in [[Garnison]] legte und ihn auf seinen Inspektionsreisen mitnahm. 1750 zum [[Generalleutnant]] und 1752 zum Gouverneur der [[Festung Peitz]] in der [[Lausitz]] ernannt, wurde er 1755 in derselben Eigenschaft nach [[Magdeburg]] versetzt und wurde Chef des [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 5 (1806)|Regiments Bonin zu Fuß]] (1806:&nbsp;No.&nbsp;5).
 
BeimBei AusbruchBeginn des [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Kriegs]] im August 1756 führte er eine der drei in Sachsen einrückenden Heersäulen der preußischen Armee, besetzte [[Leipzig]] und brach am 13.&nbsp;September nach [[Böhmen]] auf, wo er in der [[Schlacht bei Lobositz]] am 1.&nbsp;Oktober den rechten Flügel befehligte. Bei dem Einrücken in Böhmen im April 1757 führte er die Vorhut und trug viel zum Sieg in der [[Schlacht bei Prag]] am 6.&nbsp;Mai bei, leitete auch später an der Stelle des Fürsten [[Moritz von Anhalt-Dessau]] die Belagerung dieser Stadt. In der [[Schlacht bei Roßbach]] befehligte er den rechten Flügel, worauf er im November nach Aufhebung der [[Konvention von Kloster Zeven]] auf Bitte von [[Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg|Kurhannover]] vom Dienst in der [[Preußische Armee|preußischen Armee]] freigestellt wurde. Er erhielt als [[General der Infanterie (Dienstgrad)|General der Infanterie]] den [[Oberbefehlshaber|Oberbefehl]] über die Alliierten in Westdeutschland. Ferdinand wusste in der Folge die gesunkene Moral seiner Soldaten so zu heben, dass sie fast immer Sieger über das weit stärkere französische Heer blieben.
 
Nachdem er noch im Dezember 1757 den [[Louis François Armand de Vignerot du Plessis|Marschall von Richelieu]] nach [[Celle]] zurückgedrängt hatte, trieb er dessen Nachfolger [[Louis de Bourbon, comte de Clermont|Graf Clermont]] im Frühjahr 1758 auf das linke [[Rhein]]ufer zurück und schlug ihn in der [[Schlacht bei Krefeld]] am 23.&nbsp;Juni 1758. Am 13.&nbsp;April 1759 wurde er in der [[Schlacht bei Bergen (1759)|Schlacht bei Bergen]] geschlagen, brachte aber am 1.&nbsp;August dem französischen Feldherrn [[Louis-Georges-Erasme de Contades|Marquis de Contades]] in der [[Schlacht bei Minden]] eine entscheidende Niederlage bei. Zwar konnte er trotz der siegreichen [[Schlacht bei Warburg]] nicht verhindern, dass die Franzosen 1760 [[Hessen-kasselsche Armee|Hessen]] nach der Niederlage seiner Vorhut im [[Gefecht bei Korbach]] wieder einnahmen, doch hielt er sie im folgenden Jahr durch die ihnen beigebrachte Niederlage bei [[Schlacht bei Vellinghausen|Vellinghausen]] am 16.&nbsp;Juli in Schach. Den Feldzug von 1762 eröffnete er mit dem Überfall bei [[Schloss Wilhelmsthal (Calden)|Wilhelmsthal]] am 24.&nbsp;Juni und beendete ihn mit der [[Schlacht an der Brücker Mühle]] am 21.&nbsp;September und dem dann dort geschlossenen [[Waffenstillstand]] vom 15.&nbsp;November.
Zeile 18:
Weiterhin Chef des Regiments zu Fuß No. 5 kehrte er, zum [[Marschall|Feldmarschall]] ernannt, als Gouverneur nach Magdeburg zurück. Durch eine Spannung mit dem reizbaren König veranlasst, 1766 seinen [[Abschied (Militär)|Abschied]] zu nehmen, lebte er seitdem in [[Braunschweig]] oder auf seinem [[Schloss Vechelde|Lustschloss Vechelde]].<ref>[https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/31352258/1/-/ ''Ehemaliges Schlossgelände (ehem. Amtsgericht) Vechelde''] im [[Denkmalatlas Niedersachsen]]</ref> Das Verhältnis zu Friedrich&nbsp;II. entspannte sich später wieder. Der König besuchte Ferdinand zwischen 1772 und 1782 mindestens viermal auf dessen Besitz in Vechelde.<ref>Lees Knowles: ''Minden and the Seven Years War''. Simpkin, Marshall, Hamilton, Kent&nbsp;& Company, London 1914, S.&nbsp;56</ref> Künstler und Gelehrte fanden in Prinz Ferdinand einen großmütigen Gönner. 1789 wurde er Kommendator der [[Kommende Gorgast|Johanniterkommende Gorgast]].
 
Schon seit 1784 zunehmend krank, starb Ferdinand 1792 in seinem Braunschweiger Stadtpalais, wohl an einer [[Lungenentzündung]]. Er wurde zunächst provisorisch in der Gruft der Welfen im [[Braunschweiger Dom]] beigesetzt. Erst nach Fertigstellung seiner Gruft in Vechelde wurde der Leichnam dorthin überführt. Da der Sarg aber dort schon bald im Wasser stand, wurde er zwei Jahre später wieder in den Dom gebracht, wo er sich noch heute befindet.<ref name="Winkelmann157" />
 
Aus Besorgnis, lebendig begraben zu werden, ließ er seinen Sarg mit Fenster, Luftlöchern und einem Schlüssel ausstatten, um ihn notfalls von innen öffnen zu können. An der Kopfseite des Sarges ließ er eine Metallplatte mit einer von ihm selbst gewählten Aufschrift in [[Majuskel]]n anbringen:
 
<div align{{Inschrift|Zentriert=1|Kapitälchen=1|Text="center">''Ferdinand,<br /> Gutsherr von Vechelde<br /> vom Jahr 1764 an, bis den 3.T=Iul. 1792. Geboren in Braunschweig, auf dem Kleinen Mosthofe den 12.T. Ian=1721.<br /> Gestorben den 3.T=Iul=1792.''<ref>[[Mechthild Wiswe]]: ''In der Gruft des Braunschweiger Domes. Die letzte Ruhestätte der Welfenfürsten.'' Waisenhausdruckerei, Braunschweig 1990, S. 62.</ref></div>}}
 
Ferdinand war ab 1768 Ehrenmitglied und ab 1780 Ehrenpräsident der Göttinger [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Akademie der Wissenschaften]].<ref>Holger Krahnke: ''Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001''. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 79 (= ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse.'' Folge 3, Bd.Band 246 = ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse.'' Folge 3, Bd.Band 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 79.</ref>
 
== Freimaurerei ==
{{Doppeltes Bild|rechts|Herzog Ferdinand sculpture 01.jpg|160|Ferdinand von Brauschweig.jpg|190|Bronzebüste des Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel im [[Schloss Vechelde|Schlosspark Vechelde]],<br /> [[Ben Siebenrock]] 1979|Porträt von Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel auf dem Denkmal zur Schlacht von Krefeld}}
 
Ferdinand von Braunschweig wurde 1740 in die [[Freimaurerloge]] von seinem Schwager [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich &nbsp;II.]] aufgenommen.<ref>Jürgen Holtorf: ''Die Logen der Freimaurer'', Nikol Verlags GmbH, Hamburg, ISBN 3-930656-58-2, S. 143</ref> Für das Herzogtum Braunschweig wurde er ab 1770 englischer Provinzial-Großmeister und trat ein Jahr später der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]] bei. Auf dem Konvent von Kohlo erhielt er 1772 das Amt des Großmeisters aller [[Grad (Freimaurerei)|schottischen Logen]]. Er berief den [[Strikte Observanz#Wilhelmsbader Konvent und Zerfall|Wilhelmsbader Freimaurer-Konvent]] ein, der vom 16.&nbsp;Juli bis zum 1.&nbsp;September 1782 andauerte, letztlich aber in die Auflösung der Strikten Observanz mündete.<ref>Ferdinand Runkel: ''Geschichte der Freimaurerei.'' 3 Bände. Hobbing, Berlin 1932, . Nachdruck 2006: Königswinter 2006, Bd. 1 S. 228 ISBN 3-933070-96-1, Band 1, S. 228.</ref> Er wurde im Jahr 1783, wie auch [[Karl von Hessen-Kassel]], Mitglied des [[Illuminatenorden]]s, und er erhielt 1786 die Würde des General-Obermeisters der [[Asiatische Brüder|Asiatischen Brüder]].<ref>Eugen Lennhoff, Oskar Posner, Dieter A. Binder: ''Internationales Freimaurer Lexikon''. 5.&nbsp;Auflage 2006,. Herbig Verlag, 2006, ISBN 978-3-7766-2478-67.</ref><ref>[[Joachim Lehrmann]]: ''Goldmacher, Gelehrte und Ganoven – Die Suche nach dem Stein der Weisen in Braunschweig, Hannover, Hildesheim''. Lehrmann, Lehrte 2008, ISBN 978-3-9803642-7-0, S. 259–271.</ref>
 
== Ehrungen ==
Eine 1808 von [[Johann Gottfried Schadow]] gefertigte [[Büste]] in der [[Walhalla]] in [[Donaustauf]] erinnert an Ferdinand, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, als ''Hannovers Befreier''.
 
Im Jahr 1979 wurde im [[Schloss Vechelde|Schlosspark Vechelde]] eine Bronzebüste des Herzogs aufgestellt, entworfen vom Bildhauer [[Ben Siebenrock]].<ref>{{Internetquelle| |url=https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Lengede-Vechelde-Wendeburg/Nach-30-Jahren-Kunstwerk-erneut-gewuerdigt| |titel=Nach 30 Jahren:Kunstwerk erneut gewürdigt| |hrsg=PAZ| |datum=2012-09-13 |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20210624195908/https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Lengede-Vechelde-Wendeburg/Nach-30-Jahren-Kunstwerk-erneut-gewuerdigt |archiv-datum=2021-06-24 |archiv-bot=2023-04-29 13:56:02 InternetArchiveBot |abruf=2021-06-13}}</ref>
 
== Literatur ==
[[Datei:Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneberg ... (IA bub gb agwPAAAAYAAJ).pdf|mini|seite=5|mini|180px|''Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg'', Berlin 1859–1872]]
* [[Hans Bleckwenn]]: ''Die friderizianischen Uniformen 1753-1786. Band II: Infanterie II''. Dortmund 1984, ISBN 3-88379-444-9.
* Joachim Engelmann, Günter Dorn: ''Friedrich der Große und seine Generale'', Friedberg 1988.
* Herbert Kater: ''Im Sarg sollte ein Schlüssel von innen stecken. Die Angst des Herzogs Ferdinand [von Braunschweig], lebendig begraben zu werden. Verfügung von 1792''. Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Bd.1992, 37Band (1992) 37, S. 325–326.
* E. von dem Knesebeck: ''Ferdinand, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, während des Siebenjährigen Kriegs'', Hannover 1857/1858, 2&nbsp;Bände (Digitalisat: [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10406235_00005.html Band 1], [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10406236_00005.html Band 2])
* {{ADB|6|682|690|Ferdinand, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg|[[Ernst zur Lippe-Weißenfeld|Ernst Graf zur Lippe-Weißenfeld]]|ADB:Ferdinand (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)}}
Zeile 49:
* Hermann Tiemann: ''Der Gutsherr von Vechelde – Ein Lebensbild aus der Zeit des siebenjährigen Krieges'', Verlag Graff, Braunschweig 1911
* [[Philipp von Westphalen]]: ''Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg'', hrsg. von [[Ferdinand Otto von Westphalen|Ferdinand von Westphalen]]. 6&nbsp;Bände. Berlin 1859–1872 (Digitalisat: [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10408901_00007.html Band 1], [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10408902_00005.html Band 2], [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10408903_00005.html Band 3], [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10408904_00007.html Band 4], [http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb11004366.html Band 5], [http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb11004367.html Band 6])
* Thomas Klingebiel: ''Feldherren der Aufklärung. Ferdinand von Braunschweig und Friedrich der Große'' (= ''Quellen und Forschungen zur braunschweigischen Landesgeschichte.'' 58), [[Appelhans Verlag|Appelhans]], Braunschweig 2022, ISBN 978-3-944939-46-9.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Ferdinand of Brunswick-Wolfenbüttel|Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel|audio=0|video=0}}
* {{DDB|Person|119007754}}
* [http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/27_2/id/007000000/text/ Briefwechsel mit Friedrich dem Großen]
Zeile 60:
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=119007754|LCCN=n/86/114895n86114895|VIAF=84745139}}
 
{{SORTIERUNG:Ferdinand #Braunschweigwolfenbuttel}}
Zeile 74:
[[Kategorie:Illuminat]]
[[Kategorie:Regimentsinhaber der Frühen Neuzeit]]
[[Kategorie:Person (Vechelde)]]
[[Kategorie:Militärperson (Braunschweig)]]
[[Kategorie:Welfe (Linie Bevern)]]
[[Kategorie:Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen]]
[[Kategorie:Walhalla]]
[[Kategorie:Person (Vechelde)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1721]]