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| Einwohner = 5543
| Einwohner-Stand-Datum = 2018-06-30
| Einwohner-Quelle = <ref name="LandkreisGoslarStatistik" />
| Eingemeindungsdatum = 2014-01-01
| Postleitzahl1 = 38690
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}}
 
'''Vienenburg''' [{{IPA|ˈfiːnənˌbʊʁk}}] ist eine Ortschaft der Stadt [[Goslar]] im [[Landkreis Goslar]] in [[Niedersachsen]], [[Deutschland]]. Vor der Eingemeindung nach Goslar am 1.&nbsp;Januar 2014 bildete Vienenburg mit den heutigen Goslarer Ortschaften [[Immenrode (Goslar)|Immenrode]], [[Lengde]], [[Lochtum]], [[Weddingen]] und [[Wiedelah]] die Stadt Vienenburg.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.goslar.sitzung-online.de/bi/filelist.asp?id=1 |titel=Dokumente |werk=http://www.goslar.sitzung-online.de |hrsg= |datum= |abruf=2020-12-20 |kommentar=[http://www.goslar.sitzung-online.de/bi/download/dokumente/Hauptsatzung%20der%20Stadt%20Goslar%202017-01-01.pdf Hauptsatzung der Stadt Goslar vom 01.01.2017]}}</ref>
 
[[Datei:Vienenburg 009.JPG|mini|Vienenburg aus südlicher Richtung, Luftaufnahme (2015)]]
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Der Stadtteil liegt im nordwestlichen [[Harzvorland]] rund 11&nbsp;km ([[Luftlinie]]) nordöstlich von [[Goslar]] an der Einmündung der [[Radau (Fluss)|Radau]] in die [[Oker]] bzw. am [[Vienenburger See]], der direkt an den [[Harly-Wald]] grenzt. Im Süden wird der Ort von dem ''Menneckenberg'' begrenzt, einer bis nördlich von [[Harlingerode]] reichenden Landzunge.
 
Die Vienenburger Feldmark grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an [[Beuchte]], [[Lengde]], [[Wiedelah]], [[Lochtum]], [[Bettingerode]], [[Harlingerode]], [[Immenrode (Goslar)|Immenrode]] und [[Weddingen]]. Über eine rund zwei Kilometer südwestlich gelegene Exklave besteht zudem eine Grenze zu [[Oker (Goslar)|Oker]] und [[Ohlhof (Goslar)|Ohlhof]].
 
=== Gliederung vor der Eingemeindung nach Goslar ===
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| OST= [[Lüttgenrode]], [[Osterwieck]]
| WEST= [[Immenrode (Goslar)|Immenrode]], [[Weddingen]]
| SUED= [[Bad Harzburg]]<br /><small>([[Harlingerode]], [[Schlewecke (Bad Harzburg)|Schlewecke]], [[Westerode (Bad Harzburg)|Westerode]], [[Bettingerode]])</small>
| SUEDWEST= [[Goslar]], [[Oker (Goslar)|Oker]]
| SUEDOST= [[Lochtum]], [[Abbenrode]]
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== Geschichte ==
[[Datei:Burgruine Vienenburg Ringmauer.jpg|mini|[[Burgruine Vienenburg]]]]
Vienenburg wurde erstmals 1306 urkundlich genannt. Es erhielt am 26.&nbsp;Juli 1935 das Stadtrecht, welches bis zum 31.&nbsp;Dezember 2013 bestand.<ref>{{Internetquelle |url= https://www.technikmuseum-online.de/homepage_dateien/beitrag_40.htm |titel=Dokumente zur Geschichte der Stadt Vienenburg. |sprache=de |abruf=2023-06-10}}</ref>
 
=== Mittelalter ===
Wahrscheinlich aus den Steinen der 1291 bis auf die Grundmauern abgetragenen [[Harliburg]] wurde durch den Bishof[[Liste der Bischöfe von Halberstadt|Bischof von Halberstadt]] auf den gegenüberliegendem hohen Ufer der [[Radau (Fluss)|Radau]] der Bau der „[[Burgruine Vienenburg|Burg up de Fiene]]“ (Burg über den Sumpfgräsern) veranlasst,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.technikmuseum-online.de/homepage_dateien/beitrag_40.htm |titel=Dokumente zur Geschichte der Stadt Vienenburg. |sprache=de |abruf=2023-06-10}}</ref>, die seit 1803 Domäne ist. Bald siedelten sich die Menschen der umliegenden Siedlungen, die dann wüst wurden, im Schutz der Burg an. Entsprechend gibt es im Umkreis von wenigen Kilometern um Vienenburg einige [[Wüstung]]en. Dazu gehören [[Doringerode]], [[Sudherre]], Stöckheim, [[Dettingerode]], [[Dudingerode]], [[Heiriggeroth]], [[Wiegenrode]], Groß- und Kleinmackenrode, [[Bischopingerode]], [[Klein-Lochtum]], [[Winetherode]], [[Hiwerdingerode]] und [[Willingerode]].<ref>Herbert Müller. 'Geschichte der Stadt Vienenburg.' Historischer Bildband. Von den Anfängen bis 1945. 1. Auflage (1997)</ref>
 
Vienenburg wurde erstmals 1306 urkundlich genannt. EsDer Ort erhielt am 26.&nbsp;Juli 1935 das Stadtrecht, welches bis zum 31.&nbsp;Dezember 2013 bestand.<ref>{{Internetquelle |url= https://www.technikmuseum-online.de/homepage_dateien/beitrag_40.htm |titel=Dokumente zur Geschichte der Stadt Vienenburg. |sprache=de |abruf=2023-06-10}}</ref>
Schnell siedelten sich die Menschen der umliegenden Siedlungen, die dann wüst wurden, im Schutz der Burg an. Entsprechend gibt es im Umkreis von wenigen Kilometern um Vienenburg einige [[Wüstung|Wüstungen]]. Dazu gehören [[Doringerode]], [[Sudherre]], [[Stöckheim]], [[Dettingerode]], [[Dudingerode]], [[Heiriggeroth]], [[Wiegenrode]], Groß- und Kleinmackenrode, [[Bischopingerode]], [[Klein-Lochtum]], [[Winetherode]], [[Hiwerdingerode]] und [[Willingerode]].<ref>Herbert Müller. 'Geschichte der Stadt Vienenburg.' Historischer Bildband. Von den Anfängen bis 1945. 1. Auflage (1997)</ref>
 
=== Neuzeit ===
1845 erhielt die Wirtschaft mit dem Bau der Eisenbahn nach Bad Harzburg einen wichtigen Impuls<ref>{{Internetquelle |url=https://www.goslarsche.de/cms_media/module_ob/2/1333_1_1100_Jahre_Goslar.pdf |titel=1100 Jahre Goslar. Verlagsbeilage der Goslarsche Zeitung im Juni 2022. Seite 18|sprache=de |abruf=2023-06-10}}</ref>. Vienenburg war im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein bedeutender [[Eisenbahnknoten]] und Endpunkt einer Ost-West-[[Schienengüterverkehr]]strasse bis nach [[Bahnhof Löhne (Westfalen)|Löhne (Westfalen)]]. Das Empfangsgebäude gehört deutschlandweit zu den ältesten im Originalzustand erhaltenen.
[[Datei:Schacht II 002.JPG|mini|[[Kaliwerk Vienenburg]]]]
1845 erhielt die Wirtschaft mit dem Bau der Eisenbahn nach Bad Harzburg einen wichtigen Impuls<ref>{{Internetquelle |url=https://www.goslarsche.de/cms_media/module_ob/2/1333_1_1100_Jahre_Goslar.pdf |titel=1100 Jahre Goslar. Verlagsbeilage der Goslarsche Zeitung im Juni 2022. Seite 18 |format=PDF |sprache=de |abruf=2023-06-10}}</ref>. Vienenburg war im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein bedeutender [[Eisenbahnknoten]] und Endpunkt einer Ost-West-[[Schienengüterverkehr]]strasse bis nach [[Bahnhof Löhne (Westfalen)|Löhne (Westfalen)]]. Das Empfangsgebäude gehört deutschlandweit zu den ältesten im Originalzustand erhaltenen.
 
Zwischen 1884 und 1930 wurde im [[Kaliwerk Vienenburg]] Kalisalz gefördert. Die Förderung wurde nach einem Grubenunglück 1930 eingestellt. Reste der Anlagen und Bahnanschlüsse sind noch vorhanden.
 
Bis 1941 gehörte Vienenburg wie der gesamte [[Landkreis Goslar]] zur preußischen [[Provinz Hannover]] und wurde dann in das [[Freistaat Braunschweig|Land Braunschweig]] umgegliedert,<ref>[http://www.verfassungen.de/de/nds/braunschweig/braunschweig41.htm ''Verordnung über Gebietsbereinigungen im Raume der Hermann-Göring-Werke Salzgitter.'']</ref> das 1946 im Bundesland Niedersachsen aufging.
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| 2018 || 5543
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| colspan="3" class="hintergrundfarbe5"|<small>Werte jeweils zum 31.&nbsp;Dezember des Jahres, 2018 zum 30.&nbsp;Juni<br />Quelle: <ref name="LandkreisGoslarStatistik" /></small>
|}
 
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|}
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<small>(Ab 1972 Gebietsstand der Stadt Vienenburg bis 2013. Ab 1968 Stand jeweils zum 31.&nbsp;Dezember)<ref>{{Internetquelle |titel=Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen |url=http://www1.nls.niedersachsen.de/statistik/ |titel=Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen |abruf=2013-05-19}}</ref></small>
 
Siehe auch den [[Goslar#Einwohnerentwicklung|Abschnitt ''Einwohnerentwicklung'' im Artikel ''Goslar'']] – dort wird die Einwohnerentwicklung von Goslar mit und ohne den Einwohneranteil von Vienenburg besprochen.
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[[Datei:Vienenburg ev.jpg|mini|links|Evangelische Kirche]]
 
Nach dem Einrichten einer Kapelle auf der Vorburg im Jahr 1402 beginnt das kirchliche Leben. 1545 wurde in 'Vienenburg' eine evangelische Gemeinde gegründet. Die ersten Prediger waren [[Nicolaus Kayser]], Magister [[Johannes Mebecius]] und [[Joachim Reitmann]]<ref>Herbert Müller. 'Geschichte der Stadt Vienenburg.' Historischer Bildband. Von den Anfängen bis 1945. 1. Auflage (1997)</ref> .
 
In ''Vienenburg'' befindet sich auch heute vor der Burg eine [[Evangelische Kirche (Vienenburg)|evangelische Kirche]]. Sie stammt aus dem 18.&nbsp;Jahrhundert und wurde 1912 umgebaut. Ihre Kirchengemeinde gehört zur [[Propstei Bad Harzburg]].
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|}
 
Die Stadträte von Goslar und Vienenburg haben im Dezember 2012 die Vereinigung der Städte Vienenburg und Goslar zum 1.&nbsp;Januar 2014 beschlossen. Die Abstimmung erfolgte in namentlicher Abstimmung mit Gegenstimmen vom fraktionslosen FDP-Mitglied sowie vom Vertreter der NPD.<ref>Detlef Kühlewind: {{Webarchiv |archive-today=20130217051034 |url=http://www.goslarsche.de/Home/harz/vienenburg_arid,314472.html |text=''Eindeutiges Votum für die Fusion zwischen Vienenburg und Goslar.'' |archive-is=20130217051034}} In: ''www.goslarsche.de.'' 18.&nbsp;Dezember 2012.</ref>
 
=== Letzte Bürgermeisterin ===
Letzte [[amtAmt (Kommunalrecht)|amtliche]]liche [[Bürgermeister]]in der Stadt Vienenburg war Astrid Salle-Eltner (SPD).
 
=== Ortsvorsteher ===
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== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Wirtschaft ===
[[Datei:Schacht II 002.JPG|mini|[[Kaliwerk Vienenburg]]]]
Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor Vienenburgs ist der [[Tourismus]]. Weitere wichtige [[Wirtschaftsfaktor]]en sind die [[Landwirtschaft]] und die Lebensmittelindustrie. Bekannt ist die 1921 in Vienenburg gegründete [[Käserei]] August Loose, die sich auf [[Harzer Käse]] spezialisierte und zu einem der führenden Harzer Käsehersteller entwickelte. Sie wurde 1998 von der [[Unternehmensgruppe Theo Müller]] übernommen, die 2005 den Betrieb zur Sachsenmilch-Molkerei nach [[Leppersdorf (Wachau)|Leppersdorf]] in Sachsen verlegte.<ref name="Käse" />
 
Zwischen 1884 und 1930 wurde im [[Kaliwerk Vienenburg]] Kalisalz gefördert. Die Förderung wurde nach einem Grubenunglück 1930 eingestellt.
 
=== Verkehr ===
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=== Bildung ===
Der Ortsteil Vienenburg hat neben der Grundschule<ref>{{Internetquelle |url=https://wordpress.nibis.de/gsvienen/start/ |titel=Homepage der Grundschule Vienenburg |hrsg=Niedersächsischer Bildungsserver (NIBIS) |datum=2023 |abruf=2023-06-18}}</ref> und der ''Schule am Harly'' mit Schwerpunkt Förderung der geistigen Entwicklung<ref>{{Internetquelle |url=https://schule-am-harly.de/ |titel=Homepage der Schule am Harly |datum=2023 |abruf=2023-06-18}}</ref> auch die Vicco-von-Bülow-[[Oberschule]]<ref>{{Internetquelle |url=https://wordpress.nibis.de/obsvienenburg/ |titel=Homepage der Vicco-von-Bülow Oberschule Vienenburg |hrsg=Niedersächsischer Bildungsserver (NIBIS) |datum=2023 |abruf=2023-06-18}}</ref>. Diese befindet sich am Standort in der Breslauer Straße. Die ehemalige ''August-Winnig-Realschule'' in der Rabeckbreite existiert heute nicht mehr. Andere weiterbildende Schulformen befinden sich in der Innenstadt von Goslar oder im nahegelegenen [[Bad Harzburg]].
Der Ortsteil Vienenburg hat neben einer Grundschule auch eine [[Hauptschule]] und eine [[Realschule]] sowie eine Schule für Lernhilfe und für geistig Behinderte. Andere weiterbildende Schulformen befinden sich in der Innenstadt von Goslar.
 
Die ''Marie-Moelhoff-Barclay-Stiftung'', die von der am 25.&nbsp;Dezember 1868 in Vienenburg-Wöltingerode geborenen und am 5.&nbsp;April 1939 in [[Narbert]], [[Pennsylvania]] ([[USA]]), verstorbenen [[Marie MoelhoffMöllhoff-Barclay]] initiiert wurde, fördert die Ausbildung und Gesundheit junger Mädchen und Frauen unter 30&nbsp;Jahren, die zudem Einwohnerinnen der Stadt Vienenburg sein müssen. Gefördert werden die [[Gymnasium|gymnasiale]] Schulbildung und das Studium an [[Fachhochschule]]n oder [[Universität]]en<ref>{{Internetquelle |url=https://www.goslar.de/kultur-freizeit/unsere-top-10/goslar-fuer-kulturliebhaber/208-glocken-und-figurenspiel |titel=Marie Moelhoff-Barclay Stiftung |hrsg=Stadt Goslar |datum=2023 |abruf=2023-06-18}}</ref>.
 
== Persönlichkeiten ==
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* [[Götz von König|Götz Freiherr von König]] (1849–1934), preußischer General, Führer des Landwehrkorps im Ersten Weltkrieg
* [[Werner Willikens]] (1893–1961), Politiker (NSDAP), Reichstagsabgeordneter
* [[Marie Möllhoff-Barclay]] (1868–1939), Unternehmerin, Stifterin
* [[Fritz Deike]] (1913–1973), Fußball-Nationalspieler
* [[Karl Uwe Oppermann]] (* 1944), Politiker (CDU), Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft
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<!-- d.h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben, ohne dort geboren zu sein. Alle Personen sind nach dem Geburtsjahr geordnet. -->
* [[August Winnig]] (1878–1956), Gewerkschafter, Politiker und Schriftsteller, lebte ab 1945 in Vienenburg
* [[Roluf Lucht]] (1901–1945), Generalingenieur, kam bei einem Flugzeugunfall in Vienenburg kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs ums Leben
* [[Loriot]] (1923–2011), Humorist, verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Vienenburg
* [[Birgit Arnold]] (* 1951 in Wiedelah), Politikerin (FDP/DVP), Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg, ging in Vienenburg zur Schule
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|3audio=s0|video=0}}
{{Wikivoyage|Vienenburg}}
* {{DNB-Portal|4272662-1}}
* [http://www.goslar.de/stadt-buerger/stadt-stadtteile/stadtteile/153-vienenburg Vienenburg auf den Seiten der Stadt Goslar]
* [https://www.niedersaechsische-bibliographie.de/REL?PPN=1042655510 Literatur über Vienenburg] in der [[Niedersächsische Bibliographie|Niedersächsischen Bibliographie]]
 
== Einzelnachweise ==
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<ref name="BibISBN">
{{BibISBN
|3-17-003263-1|Seite=270}}
|3170032631
|Seite=270}}
</ref>
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</ref>
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{{Navigationsleiste Stadtteile von Goslar}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4272662-1|LCCN=n/88/155699n88155699|VIAF=130291923}}
 
[[Kategorie:Stadtteil von Goslar]]