„Relentless Retribution“ – Versionsunterschied

| Künstler = [[Death Angel]]

| Titel = Relentless Retribution

| Genre = [[Thrash Metal]]

| Jahr = [[3. September]] [[2010]] (Deutschland)

| Aufnahmejahr = 2010

| Label = [[Nuclear Blast]]

| Formate = CD, Digipak

| AnzahlTitel = 12
| Laufzeit = 57 Min. (CD), 38 Min. (DVD)

| Besetzung =

* Gesang: [[Mark Osegueda]]

| Produzent = Jason Suecof, Rob Cavestany

| Studio = Audio Hammer Studios, [[Sanford (Florida)|Sanford]], [[Florida]], Big Shot Studios [[Altamont Springs]], Florida

| Vorheriges = [[Killing Season (Album)|Killing Season]]<br />(2008)

| Nächstes = [[The Dream Calls for Blood]]<br />(2013)

'''Relentless Retribution''' (engl.: unbarmherzige Vergeltung) ist das sechste [[Musikalbum|Studioalbum]] der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[Thrash Metal|Thrash-Metal]]-Band [[Death Angel]]. Es wurde am 3. September 2010 bei [[Nuclear Blast]] veröffentlicht. Das Album erschien auch als Digipak mit einer DVD, die einen Studioreport ([[Making-of]]) umfasst. Es stieg auf Platz 45 in die deutschen Albumcharts ein, die höchste Platzierung für die Band bis dato.<ref>[{{Webarchiv|url=http://www.musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Death+Angel/longplay |wayback=20121009084604 |text=www.musicline.de: ''Death Angel Chartverfolgung Longplay''] |archiv-bot=2019-05-03 16:59:00 InternetArchiveBot }}, abgerufen am 21. September 2010.</ref>

Das Album wurde positiv aufgenommen und zum Teil als beste Platte seit ''[[Act III]]'' bezeichnet.<ref name="buffo"/><ref name="mr"/> Im [[Rock Hard]] vergab „Buffo“ Schnädelbach 9 von 10 Punkten. Er sprach von einem „fantastischen Album“, das besser sei, als alles was die „Big Four“ des Thrash im letzten Jahrzehnt veröffentlichten.<ref name="buffo">Uwe „Buffo“ Schnädelbach: Rezension ''Relentless Retribution'', in: Rock Hard, Nr. 280, September 2010, S. 94.</ref> Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,8 Punkten den dritten Platz in der monatlichen „Richterskala“ des Magazins. Bei musikreviews.de nannte Lutz Koroleski das Album „deutlich frischer und fokussierter als seine beiden Vorgänger“, das Gaspedal werde „durchweg kräftig durchgetreten“. Gegenüber den neuen Alben von [[Overkill (Band)|Overkill]], [[Heathen (Band)|Heathen]] und [[Exodus (Band)|Exodus]] hätten Death Angel aber „knapp das Nachsehen“ .<ref name="mr"/>

# ''Claws in So Deep'' – 7:44

[[Kategorie:Album (2010er)2010]]