„Necrowretch“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Band
| Name = Necrowretch
| Bild = Necrowretch, Summer Dying Loud 2024 18.jpg
| Bildbeschreibung = Necrowretch, 2024
| Logo =
| Logobeschreibung =
| Herkunft = [[Valence]], [[Frankreich]]
| Gründung = 2008
| Auflösung =
| Neugründung =
| Genre = [[Death Metal]]
| Website = [http://www.necrowretch.net/ www.necrowretch.net]
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== Geschichte ==
Sechs Monate nachdem Vlad im Alter von 19 Jahren<ref name="MH 03/13">{{Literatur |Autor=Kai Krings |Titel=Necrowretch |TitelErg=Fabelhaft ekelhaft |Sammelwerk=[[Metal Hammer]] |
== Stil ==
Laut Olivier „Zoltar“ Badin in der Bandbiografie auf ''centurymedia.com'' wurde der Gitarrist und Sänger durch das [[Death]]-Album ''[[Scream Bloody Gore]]'' dazu beeinflusst, Musik zu machen. Zudem gab Vlad an, durch seinen Bruder beeinflusst worden zu sein. Er höre seit seinem siebten Lebensjahr [[Iron Maiden]] und habe mit 12 ''[[Painkiller (Album)|Painkiller]]'' entdeckt. Danach habe er sich an extremeren Metal herangetastet und [[Black Metal]] gehört, ehe er das erste Death-Album entdeckt habe. Laut Vlad habe man sich mit der Veröffentlichung von ''Putrid Death Sorcery'' von den Vergleichen mit [[Autopsy (Band)|Autopsy]] und [[Nihilist (Band)|Nihilist]] lösen können. Als Einflüsse habe man auch versucht [[Merciless]], [[Grotesque (Band)|Grotesque]], [[südamerika]]nische Bands sowie [[Marduk]] einzuarbeiten. In dem Album gehe es um einen ehemaligen Priester namens „The Necrowretch“ oder „The Priest of Doom“ durch die Welt ziehe, um Seelen zu pervertieren, anstatt sie zu retten.<ref name="century" /> Im Interview mit Kai Krings vom ''[[Metal Hammer]]'' gab Vlad an, dass die Band durch Death- und Black-Metal-Bands beeinflusst wurde. Besonders am Anfang sei man durch Gruppen wie Nihilist, [[Repugnant]] oder [[Dismember]] beeinflusst worden. Er ordne Necrowretch jetzt jedoch zwischen Grotesque, Merciless und Marduk ein. Laut Krings schreibe Vlad sämtliche [[Riff (Musik)|Riffs]] und Texte sowie Schlagzeug- und Bassfiguren. Vlad verwerte jedoch auch gelegentlich die Ideen der anderen Bandmitglieder. Vlad führte zudem den Inhalt des Debütalbums weiter aus: Es handele von einem früheren Priester, der vom Bösen verführt worden sei, das ihn in eine Dämonenspinne verwandelt habe. Er vollführe eine unheilige [[Inquisition]] über alle Lebenden und beschwöre Tote herauf, um sie zu befreien.<ref name="MH 03/13" /> In seiner Rezension zu ''Putrid Death Sorcery'' schrieb Robert Müller vom ''Metal Hamer'', dass die Band Retro-Death-Metal spiele. Die Band vermische zwar ein paar ungewöhnliche Elemente, diese seien jedoch auch nicht wirklich neu. Die Musik erinnere ihn an Merciless, was schwedischer Death Metal mit [[Thrash Metal|Thrash-Metal]]-Elementen und Black-Metal-Gesang sei. Die Lieder würden jedoch alle gleich klingen, was sie mit [[Impaled Nazarene]] gemeinsam hätten.<ref>{{Literatur |Autor=Robert Müller |Titel=Necrowretch |TitelErg=Putrid Death Sorcery |Sammelwerk=Metal Hammer |
== Diskografie ==
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* 2012: ''Now You're in Hell'' (EP, Detest Records)
* 2013: ''Putrid Death Sorcery'' (Album, [[Century Media]])
* 2013: ''Bestial Rites
* 2014: ''Even Death May Die'' (EP, Century Media)
* 2015: ''With Serpents Scourge'' (Album, Century Media)
* 2017: ''Satanic Slavery'' (Album, [[Season
* 2018: ''Welcome
* 2020: ''The Ones
* 2024: ''Swords of Dajjal'' (Album, Season of Mist Underground Activists)
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Death-Metal-Band]]
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