„Birkholz (Münchehofe)“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
| Ortsteil = Birkholz
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Der Ort ist nur über die L 74 von Märkisch Buchholz nach Münchehofe, Abzweig nach Birkholz zu erreichen.
Der größte Teil der Gemarkung ist bewaldet und liegt mit Ausnahme des südlichsten Teil in einem [[Weichsel-Kaltzeit|weichselkaltzeitlichen]] Dünenfeld mit großen [[Parabeldüne]]n. Im Süden erreicht die Gemarkung mit einem schmalen Ausläufer gerade noch den [[Köthener See]]. Hier berührt auch der [[Dahme-Umflutkanal]] die Gemarkung. Nördlich des Ortskerns verläuft der Grenzgraben Birkholz, der zur Dahme zieht. Der tiefste Punkt liegt bei ca. {{Höhe|43|DE-NHN|link=
Auf der Gemarkung von Birkholz liegt der Gemeindeteil [[Klein Wasserburg]].
== Geschichte ==
Der Ort wird urkundlich erstmals 1518 genannt. Nach Berthold Schulze soll Birkholz erst um 1500 angelegt worden sein.<ref name="Schulze1939" /> Wenn das Dorf tatsächlich erst um 1500 neu angelegt worden wäre, würde von Birkholz 1598 sicher nicht (mehr) von einem ''neu ufferbauten Dorf in der Heiden belegen'' gesprochen werden. Das Dorf wurde wohl im gleichen Zeitraum wie die anderen um Münchehofe gelegenen Dörfer (Buchholz, Hermsdorf und Eichholz) und Münchehofe selbst in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts angelegt. Es fiel wohl nach 1518 wüst und wurde zu Ende des 16. Jahrhunderts neu aufgebaut. Der Ortsname ist von der [[Mittelniederdeutsche Sprache|mittelniederdeutschen]] Grundform *''Berkholt'' = Ort an einem Birkenwald abgeleitet.<ref name="Namenbuch" /> Nach der Dorfstruktur war Birkholz ein Gassendorf mit Gut.<ref name="Historisches Ortslexikon" />
=== Besitzgeschichte ===
[[Datei:Rittergut Birkholz Sammlung Duncker.jpg|mini|
Birkholz war meist Zubehör zum Rittergut in Münchehofe. Daher ist eine Darstellung der Besitzgeschichte von Münchehofe angebracht.
Am ''Freitag nach Viti 1486'' (18. Juni 1486) verkaufte Hans von Bieberstein Münchehofe und halb Hermsdorf an Hasse von Langen, Sohn des Nickel von Langen I., zu Märkisch Buchholz gesessen, um 550 rheinische Goldgulden. Da hier Hermsdorf besonders genannt ist, dürften die anderen, erst 1519 genannten Ortschaften (Groß Eichholz, Neuendorf am See, Schwerin und
Am ''Donnerstag nach Thomas'' 1519 belehnte Bischof [[Dietrich von Bülow|Dietrich]] von Lebus den Nickel von Langen II. (''d.
1529 bestätigte Bischof [[Georg von Blumenthal|Georg]] von Lebus die Lehen derer von Langen. Auch 1538 ist Georg von Langen zu Münchehofe nachgewiesen. In diesem Jahr verkaufte er einen Jahreszins von 6 Gulden im Dorf Groß Eichholz für ein Darlehen von 250 Gulden an das Domkapitel von Lebus.<ref name="BLHA-Darlehen1538" /> 1555 hatte Georg von Langen Münchehofe, Neuendorf am See, Groß Eichholz und Hermsdorf (in der Aufzählung fehlt wiederum Birkholz) von Bischof [[Johann Horneburg|Johann]] von Lebus zu Lehen genommen. Die Gesamte Hand daran hatten Otto und Caspar von Langen zu Krausnick.<ref name="Eickstedt1840-18" /> Auch hier darf angenommen werden, dass Birkholz mit eingeschlossen war, denn bei der folgenden Belehnung wird Birkholz wieder mit aufgezählt.
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Am 6. Juli 1621 schlossen die Brüder Nickel und Moritz Ernst von Langen einen Teilungsvertrag über das Gut Birkholz.<ref name="BLHA-Teilungsvertrag1621" /> Am 28. Mai 1627 verkaufte Nickel von Langen zu Münchehofe seinen Anteil an Birkholz an seinen Bruder Ernst Moritz (Moritz Ernst) für 1.900 Taler.<ref name="BLHA-Verkauf1627" /> 1656 war Moritz Ernst immer noch Besitzer von Münchehofe.<ref name="Wöhner1805" /> Moritz Ernst von Langen war mit Anna Margarethe von Zobeltitz verheiratet. 1679 wird sie als die Witwe des Ernst von Langen auf Münchehofe und Birkholz bezeichnet.<ref name="Wiesike1870-90" />
1688 administrierten Caspar Sigismund von Muschwitz und seine Frau Dorothea von Zabeltitz die Güter Münchehofe und Birkholz.<ref name="BLHA-Mitteilung1688" /> Am 15. April 1689 erteilte Kurfürst Friedrich
Vor März 1695 hatte Ulrich Gottfried von Wolfersdorf Münchehofe und Birkholz erworben, denn am 18. März 1695 verzichtete Hans Ernst von Langen gegenüber Ulrich Gottfried von Wolfersdorf zu Münchehofe auf seine Wiedereinlösungs- und Lehnsansprüche an den Güter Münchehofe und Birkholz. Am 25. Februar 1696 erhielt Ulrich Gottfried von Wolfersdorf von Kurfürst Friedrich
Georg Rudolf Freiherr von Schweinitz musste Münchehofe und Birkholz am 17. März 1702 mit 20.000 Talern zugunsten seiner Ehefrau belasten.<ref name="BLHA-Belastung1702" /> Am 3. Februar 1706 verkaufte der Geheime Hof- und Kammergerichtsrat um Magdeburger Domherr Freiherr Georg Rudolf von Schweinitz und dessen Ehefrau das Gut Birkholz für 9 000 Taler an Friedrich Wilhelm von Langen.<ref name="BLHA-Verkauf1706" /> Am 18. Mai 1707 musste Georg Rudolf Freiherr von Schweinitz Münchehofe (und angeblich Birkholz) für 15.450 Taler an Gottfried Friedrich von Walther und Croneck verkaufen.<ref name="BLHA-Verkauf1707a" /> Am 23. Mai 1707 veräußerte Gottfried Friedrich von Walther und Croneck Münchehofe (und angeblich Birkholz) zum selben Preis weiter an Heinrich Wilhelm von Goertz.<ref name="BLHA-Verkauf1707c" /> Er blieb jedoch mitbelehnt an den beiden Gütern, wie dies in einer Urkunde vom 19. August 1707 bestätigt wurde.<ref name="BLHA-Verfügung1707" /> Es kann sich bei diesen zwei Verkäufen nur um das Gut Münchehofe gehandelt haben, denn Friedrich Wilhelm von Langen verkaufte am 6. Juni 1707 das Gut Birkholz für 8.000 Taler an Heinrich Wilhelm von Görtz.<ref name="BLHA-Verkauf1707b" />
Am 28. November 1707 belehnte König Friedrich
Sie heiratete wenig später Graf Philipp von Arco und erhielt am 12. Juli 1710 von König Friedrich [I.], Markgraf von Brandenburg, den Konsens zur Nutzung von Münchehofe und Birkholz auf 20 Jahre.<ref name="BLHA-Nutzung1710" /> Graf Philipp von Arco und seine Ehefrau mussten allerdings am 6. August 1710 Münchehofe und Birkholz mit 1.000
Hartwig Caspar Ernst von Platen musste die Güter am 8. Oktober 1715 mit 15.000
Vom 2. Juli 1725 datiert eine Ehestiftung zwischen Heinrich Wilhelm von Langen auf Birkholz und Margarethe Gertraud von Oppen.<ref name="BLHA-Ehestiftung1725" /> Heinrich Wilhelm von Langen ist noch vor 1729 gestorben. Friedrich Wilhelm
Friedrich Wilhelm
Am 25. Oktober 1812 wurde das Vorwerk in Birkholz an den Amtmann Bornemann zu Eigentum verkauft.<ref name="Duncker" /> 1834 ging das Rittergut Münchehofe und Groß Eichholz in den Besitz von Johann Friedrich Wilhelm Steinhausen über, der es seinem Sohn Hans Heinrich Hermann Steinhausen vererbte. Birkholz und Hermsdorf gingen dagegen an Wilhelm Heinrich Ferdinand Gobbin, der 1851 starb. Hans Heinrich Hermann Steinhausen kaufte Birkholz 1851 von der Witwe Louise Gobbin.<ref name="Berghaus596" /> 1855 verkaufte er das Gut weiter an
== Dorfgeschichte ==
[[Datei:Münchehofe Birkholz Dorfstraße (2).jpg|mini|Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr]]
[[Datei:Münchehofe Birkholz Dorfstraße (3).jpg|mini|Dorfstraße in Birkholz]]
Um 1600 wohnten 16 [[Kötter|Kossäten]] und ein Hirte im Dorf. Die Feldmark war nicht in Hufen eingeteilt. Der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige Krieg]] ging sicher nicht spurlos an Birkholz vorbei; 1692 waren von den zwölf Kossätenstellen immer noch drei Stellen wüst. Ein Pachtschäfer hütete das Vieh der Grundherrschaft wie auch der anderen Dorfbewohner. Die Aussaat pro Kossäte betrug 11 Scheffel 6¼ Metzen Wintersaat. Es wurde jährlich nur ein Feld besät, auf dem das dritte Korn gewonnen wurde, ein vergleichsweise geringer Ertrag. Jeder Kossät brachte durchschnittlich 1½ Fuder Heu ein. Die Hütung war mittelmäßig; die Birkholzer konnten aber soviele Schafe halten, wie sie ausfüttern konnten. Sie hatten aber keine Fischerei. Es gab aber genug Brennholz auf der Feldmark. 1727 wohnten 12 ''Hüfner'' im Ort. Sie werden allerdings 1745 wiederum als Kossäten bezeichnet. 1775 wohnten acht Ganzkossäten und 16 Einlieger im Ort. Es gab einen Krug, einen Teerofen und das Amtsvorwerk. Es wird besonders betont, dass die Feldmark nicht in Hufen eingeteilt war. Insgesamt gab es 26 Wohnhäuser (''Feuerstellen'') im Ort, in denen 111 Menschen wohnten. Bis 1837 hatte sich die Zahl der Wohnhäuser nicht verändert. 1858 gehörten zum Gemeindebezirk auch sieben Abbauten, darunter die sogenannte ''Kolonie'' (nordwestlich des Ortskerns) und der Teerofen. Im Gemeindebezirk standen 32 Wohngebäude und 59 Wirtschaftsgebäude. Das Vorwerk bzw. der Gutsbezirk bestand aus zwei Wohngebäuden und vier Wirtschaftsgebäuden. 1864 gab es neben dem Rittergut nur noch neun Kossätenstellen. 1900 hatte die Zahl der Wohngebäude im Gemeindebezirk auf 26 Häuser abgenommen. Im Gutsbezirk standen fünf Häuser. 1931 wurden nach der Vereinigung von Gemeinde- und Gutsbezirk insgesamt 40 Wohnhäuser gezählt. 1939 gab es im Dorf zwei Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe in der Größenordnung von über 100 ha, zwei Betriebe mit 20 bis 100 ha, drei Betriebe mit 10 bis 20 ha, ein Betrieb mit 5 bis 10 ha und drei Betriebe mit 0,5 bis 5 ha. 1946 wurden in der [[Bodenreform (SBZ)|Bodenreform]] 350 ha enteignet und 339 ha neu verteilt. 16 Landarbeiter und landlose Bauern erhielten 209 ha, 28 landarme Bauern erhielten 101 ha, dem Ausschuss für gegenseitige Bauernhilfe wurden 6 ha zugewiesen und die Behörden der Selbstverwaltung behielten sich 23 ha vor. 1953 bildete sich die erste [[Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft|LPG]] vom Typ I, die sich LPG Ernst Thälmann nannte. Sie hatte 1955 erst vier Mitglieder, die 46 ha landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschafteten. Sie ging 1957 zum Typ III über. 1960 gab es sogar drei LPG's in Birkholz, die LPG Typ III Ernst Thälmann mit mittlerweile 31 Mitgliedern und 165 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. Die LPG Typ I Frohe Zukunft hatte 11 Mitglieder und bewirtschaftete 60 ha Nutzfläche, Die dritte LPG, die LPG Typ I Fortschritt bewirtschaftete mit 20 Mitgliedern 102 ha Nutzfläche. 1961 wurde die LPG Typ I Frohe Zukunft an die LPG Ernst Thälmann angeschlossen. Eine neu gegründete LPG Typ I Goldene Ähre wurde wenig später mit der LPG Typ I Fortschritt vereinigt. 1971 wurde auch die LPG Typ I Fortschritt an die LPG Typ III Ernst Thälmann angeschlossen. Noch vor 1978 schloss sich die LPG Ernst Thälmann an die LPG Münchehofe an. In Birkholz war der Standort der Revierförsterei, in Kleinwasserburg der Sitz der Revier- und Oberförsterei Kleinwasserburg.
{| class="wikitable"
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Birkholz hat keine Kirche und war immer nach Münchehofe eingepfarrt. Münchehofe gehörte im Mittelalter und bis 1518 zum [[Bistum Meißen]].<ref name="Merten1973" /> Mit der Pfandherrschaft der Lebuser Bischöfe über die Herrschaften Beeskow und Storkow, beginnend im Jahre 1518, wechselte das Gebiet auch die Bistumszugehörigkeit und kam zum [[Bistum Lebus]].
Bei der Kirchenvisitation im Jahre 1600 waren die ''Collatores'' Georg und Ernst von Langen.<!-- Vervollständigen --><ref name="Wiesike1870-75" />
== Persönlichkeiten ==
* [[Günter von Nordenskjöld]] (* 3. Februar 1910 in Birkholz; † 13. März 1997 in Sulingen), Agrarwissenschaftler und Politiker (CDU)
==
<references group="Anmerkung" />▼
=== Literatur ===▼
* [[Friedrich Beck (Archivar)|Friedrich Beck]]: ''Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs – Kurmark, 2: Städtische Institutionen und adlige Herrschaften und Güter.'' VII, 820 S., Berlin, Berlin-Verl. Spitz 2002, ISBN 3-8305-0292-3 (zugleich Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam 45) (im Folgenden abgekürzt Beck, Urkundeninventar, 3 mit entsprechender Seitenzahl).▼
* Vinzenc Chech und Christiane Salge: ''Birkholz''. In: [[Peter-Michael Hahn|Peter Michael Hahn]] und [[Hellmut Lorenz]]: ''Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz''. S. 36–37; gesamt 2 Bände: Einführung und Katalog. Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von [[Alexander Duncker]] (1857–1883); Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann 2000; 2 Bde., 856 S., 275 farbige, 825 SW-Abb.; ISBN 978-3-875-84024-7▼
▲* [[Friedrich Beck (Archivar)|Friedrich Beck]]: ''Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs – Kurmark, 2: Städtische Institutionen und adlige Herrschaften und Güter.''
* Lutz Kühne, Erich Oehring, Jürgen Pfeiler (Redaktion): ''Storkow (Mark) Einblicke in die Geschichte einer 800-jährigen Kleinstadt.'' Storkow (Mark), 2000 ISBN 978-3-941085-72-5 (im Folgenden abgekürzt Storkow, Geschichte mit entsprechender Seitenzahl)▼
▲*
* Joachim Schölzel: ''Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil IX Beeskow-Storkow.'' 334 S., Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1989 ISBN 3-7400-0104-6 (Im Folgenden Schölzel, Historisches Ortslexikon, Beeskow-Storkow, Seitenzahl).▼
▲* Lutz Kühne, Erich Oehring, Jürgen Pfeiler (Redaktion): ''Storkow (Mark) Einblicke in die Geschichte einer 800-jährigen Kleinstadt.'' Storkow (Mark) 2009,
* Francesko Rocca: ''Geschichte und Verwaltung der Königlichen Familiengüter: nach den Akten und Urkunden der Kgl. Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt.'' 522 S., Berlin, Rohde, 1913–1914 (im Folgenden abgekürzt, Rocca, Familiengüter mit entsprechender Seitenzahl)▼
▲* Joachim Schölzel: ''Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil IX Beeskow-Storkow.''
* Wilhelm Wiesike: ''Münchehofe bei Wendisch-Buchholz – Ein Streifzug in die Meissensche und Märkische Geschichte.'' 128 S., Im Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler & Sohn, Berlin, 1870 [https://books.google.de/books?id=XWxUAAAAcAAJ Online bei Google Books]▼
▲* Francesko Rocca: ''Geschichte und Verwaltung der Königlichen Familiengüter: nach den Akten und Urkunden der Kgl. Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt.''
* [[Adolph Friedrich Riedel]]: ''Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften.'' Teil 1 (A) Band 20. 516 S., Reimer, Berlin 1861 [http://books.google.de/books?id=7A20EJv2trwC Online bei Google Books] (im Folgenden abgekürzt Riedel, Codex Diplomaticus Brandenburgensis, A 20, mit entsprechender Seitenzahl).▼
▲* Wilhelm Wiesike: ''Münchehofe bei Wendisch-Buchholz – Ein Streifzug in die Meissensche und Märkische Geschichte.''
* Carl von Eickstedt: ''Beiträge zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg: Prälaten, Ritter, Städte, Lehnschulzen, oder Roßdienst und Lehnwahr.'' Creutz, Magdeburg 1840, [http://books.google.de/books?id=rig4AAAAYAAJ Online bei Google Books] (im Folgenden abgekürzt Eickstedt, Landbuch mit entsprechender Seitenzahl)▼
▲*
▲* Carl von Eickstedt: ''Beiträge zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg: Prälaten, Ritter, Städte, Lehnschulzen, oder Roßdienst und Lehnwahr.'' Creutz, Magdeburg 1840
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
<references>
<ref name="Amtsblatt1874">
''Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin'', Beilage zum 27. Stück des Amtsblatts, vom 3. Juli 1874,
</ref>
<ref name="Berghaus596">
[[Heinrich Berghaus|Heinrich Karl Wilhelm Berghaus]]: ''Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts; oder geographisch-historisch-statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg, auf Veranlassung des Staatsministers und Ober-Präsidenten Flottwell. Zweiter Band.''
</ref>
<ref name="BLHA-Belastung1702">
[http://www.recherche.im.blha.de/detail.aspx?ID=415193
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<ref name="CDB-A20-511">
Adolph Friedrich Riedel: ''Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften.'' Teil 1 (A), Band 20, Reimer, Berlin 1861, [
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Eickstedt
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<ref name="Handbuch des Grundbesitzes1885">
Paul Ellerholz: ''Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse (in Culturart); ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Poststationen; Züchtungen specieller Viehraçen, Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung: Provinz Brandenburg.'' 2.
</ref>
<ref name="Handbuch des Grundbesitzes1896">
Paul Ellerholz, Ernst Kirstein, Traugott Müller, W. Gerland und Georg Volger: ''Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. I. Lieferung: Provinz Brandenburg.'' 3.
</ref>
<ref name="Historisches Gemeindeverzeichnis">
</ref>
<ref name="Historisches Ortslexikon">
Schölzel
</ref>
<ref name="Houwald-4-2-468">
[[Götz von Houwald]]: ''Die Niederlausitzer Rittergüter und ihre Besitzer.'' Band 4: ''Kreis Kalau.'' Teil 2.
</ref>
<ref name="Merten1973">
Klaus Mertens: ''Romanische Saalkirchen. innerhalb der mittelalterlichen Grenzen des Bistums Meißen.''
</ref>
<ref name="Namenbuch">
Klaus Müller: ''Brandenburgisches Namenbuch''. Teil 12 (= ''Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow'').
</ref>
<ref name="Niekammer1929">
Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, Ludwig Hogrefe (Hrsg.): ''Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg: Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts mit Angabe der Gutseigenschaft, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der Land- und Amtsgerichte, einem alphabetischen Orts- und Personenregister, einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behörden und Dienststellen, der landwirtschaftlichen Vereine und Körperschaften.''
</ref>
<ref name="Rauer1857">
[[Karl Friedrich Rauer]]: ''Hand-Matrikel der in sämmtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis- und Landtagen vertretenen Rittergüter.''
</ref>
<ref name="Rocca">
Francesko Rocca: ''Geschichte und Verwaltung der Königlichen Familiengüter: nach den Akten und Urkunden der Kgl. Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt.''
</ref>
<ref name="Schulze1939">
Berthold Schulze: ''Neue Siedlungen in Brandenburg 1500–1800.''
</ref>
<ref name="Unser Dorf Birkholz">Unser Dorf Birkholz. Hrsg. Freiwillige Feuerwehr Birkholz.</ref>
<ref name="Wiesike1870-46">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-68">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-70">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-75">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-81">
Wiesike
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<ref name="Wiesike1870-90">
Wiesike
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<ref name="Wiesike1870-93">
Wiesike
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<ref name="Wiesike1870-98">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-99">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wiesike1870-114">
Wiesike
</ref>
<ref name="Wöhner1805">
[[Paul Gottlieb Wöhner]]: ''Steuerverfassung des platten Landes der Kurmark Brandenburg
</ref>
</references>
▲<references group="Anmerkung" />
{{Navigationsleiste der Gemeinde Münchehofe}}
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[[Kategorie:Naturpark Dahme-Heideseen]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1518]]
[[Kategorie:Rittergut in Brandenburg|Birkholz (
[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1974]]
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