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{{Infobox Ort in Polen
| Ort = Wieluń
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| Breitengrad = 51
| Breitenminute = 13
| Breitensekunde =
| Längengrad = 18
| Längenminute = 34
| Längensekunde =
| OrtEinwohner = 22973
| OrtEinwDatum = 31. Dez. 2016
| OrtFläche = 16.90
| Höhe =
| Postleitzahl = 98-300
| Telefonvorwahl = 43
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| Straße2 = [[Droga krajowa 45|DK 45]]
| Straße3 = [[Droga krajowa 43|DK43]]
| Schienen1 = [[Bahnstrecke Herby–Oleśnica|Herby–OelsHerby–Oleśnica]]
| Flughafen1 = [[Flughafen Łódź-Lublinek|Flughafen Łódź]]
}}
 
'''Wieluń''' [{{IPA|ˈvʲɛluɲ}}] (deutsch ''Welun'', älter auch ''Vielin''<ref>{{Internetquelle |autor=[[Johann Matthias Hase]] |url=http://zbc.uz.zgora.pl/dlibra/doccontent?id=19526 |titel=Ducatus Silesiae |titelerg= |werk= |hrsg=Norimbergae: Homannis Heredes |datum=1745 |archiv-url= |archiv-datum= |zugriffabruf=2016-06-25 |format=djvu |sprache=lat,la fr |kommentar=Historische Karte aus der Digitalen Bibliothek von [[Zielona Góra]]}}</ref>) ist eine Stadt in [[Polen]]. Sie ist Sitz des [[Powiat Wieluński|Powiat Wieluń]] und der [[Gmina Wieluń|gleichnamigen Stadt- und-Land-Gemeinde Landgemeinde]] in der [[Woiwodschaft Łódź]]. Sie liegt am Rande des Karstgebietes [[Karst|]]gebietes [[Wyżyna Wieluńska]]. Größter Arbeitgeber der Stadt ist der polnische Nutzfahrzeughersteller [[Wielton]].
 
Die Stadt wurde zu Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] als erste - einige Minuten vor dem [[Kampf um die Westerplatte|Angriff auf die Westerplatte]] - [[Bombardement|bombardiert]] und durch deutsche [[Sturzkampfbomber]] weitgehend zerstört.
 
== Geschichte ==
[[Datei:Wieluń Kosciol swMikolaja 02.JPEG|mini|leftlinks|Katholische Nikolaikirche]]
Wieluń wurde 1217 gegründet und 1281 von den [[Piasten]] als Festung ausgebaut. Der [[Herzogtum Großpolen|großpolnischeGroßpolnische]] Herzog [[Przemysław II.]] verlieh dem Ort 1283 das [[Stadtrecht]]. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts wurde Wieluń schließlich zur königlichen Stadt und zum Sitz eines [[Kastellan]]s erhoben. Unter [[Kasimir III. (Polen)|Kasimir dem Großen]], zwischen 1333 und 1370 König von Polen, erhielt sie eine Stadtbefestigungsanlage. Von 1370 bis 1392 fungierte Wieluń zudem unter dem [[Herzogtum Oppeln|Oppelner]] Herzog [[Wladislaus II. (Oppeln)|Władysław II.]] als Hauptstadt des gleichnamigen [[Herzogtum Wieluń|Herzogtums Wieluń]].
 
Im 16. Jahrhundert zählte Wieluń innerhalb des Königreichs Polen zu den bedeutendsten Städten. Hier befanden sich eine Filiale der [[Jagiellonen-Universität|Universität Krakau]] und ein stadteigenes [[Theater]]. Das Handwerk blühte und war in zahlreichen [[Zunft|Zünften]] organisiert. Während des [[Zweiter Nordischer Krieg|Schwedisch-Polnischen Krieges]] zwischen 1655 und 1660 wurde die Stadt 1656 von den Schweden erobert und niedergebrannt.
 
Nach der [[Zweite Teilung Polens|zweitenZweiten Teilung des polnischen StaatesPolens]] gehörte Wieluń ab 1793 zum [[Königreich Preußen]], ab 1806 zum [[Herzogtum Warschau]] und ab 1815 erneut zum [[Kongresspolen|Königreich Polen]], bis dieses 1831 in dasdem [[Russisches Kaiserreich|Russische Zarenreich]] eingegliedert wurde. Während dieser Phase wurde Wieluń 1867 zur Kreisstadt erhoben.
 
Nach dem Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] kam die Stadt 1918 schließlich an das [[Zweite Polnische Republik|wieder unabhängige Polen]]. 1926 erhielt sie Anschluss an das staatliche [[Eisenbahn]]netz.
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[[Datei:Zniszczenia1939 0.jpg|mini|links|Wieluń am 2. September 1939]]
{{Hauptartikel|Luftangriff auf Wieluń}}
Als erste Kriegshandlung beim deutschen [[Überfall auf Polen]] wurde Wieluń am frühen Morgen des 1. September 1939 durch deutsche [[Sturzkampfbomber]] angegriffen und bombardiert. Es handelt sich offenbar um das erste [[Kriegsverbrechen der Wehrmacht]] im Zweiten Weltkrieg.<ref name="Welt">[[Sven Felix Kellerhoff]]: [https://www.welt.de/welt_print/politik/article4444964/Das-Kriegsverbrechen-von-Wielun.html Das Kriegsverbrechen von Wielun], [[Die Welt]], 2. September 2009.</ref> Der Angriff begann laut Zeitzeugen gegen 4:37 Uhr,<ref name="Urban">[[Thomas Urban (Journalist)|Thomas Urban]]: ''Polen: Portrait eines Nachbarn'', [[Verlag C.H.Beck]] (Beck'scheBeck’sche Reihe Band 6043), 2012, ISBN 34066332693-406-63326-9, S. 14 f.; [httphttps://books.google.de/books?hl=de&id=m0t7Xh4wc2YC&dq=wielun&q=Wielun Google-Books].</ref><ref>{{Internetquelle |titel=Weltkriegsbeginn: „Flugzeuge, Papa, Flugzeuge!“ |autor=Agnieszka Hreczuk: |werk=[[Tagesspiegel]] |datum=2009-08-30 |abruf=2023-03-10 |url=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/weltkriegsbeginn-flugzeuge-papa-flugzeuge/1590804.html Weltkriegsbeginn|archiv-url=https: „Flugzeuge, Papa, Flugzeuge!“], [[Der Tagesspiegel]], 30//web. August 2009archive.org/web/20210726124947/http://www.tagesspiegel.de/zeitung/weltkriegsbeginn-flugzeuge-papa-flugzeuge/1590804.html |abruf-verborgen=1}}</ref> laut deutscher Einsatzmeldung eine Stunde später.<ref>Jens Mattern, Hans Michael Kloth: [httphttps://einestageswww.spiegel.de/staticgeschichte/topicalbumbackground/4821/sturzflug_in_den_totalen_kriegkriegsbeginn-1939-a-948468.html Kriegsbeginn 1939: Stukas über Wielun], [[einestages]], 26. August 2009.</ref> Die erste Angriffswelle machte das Krankenhaus der Stadt dem Erdboden gleich. Die völlig überraschten Einwohner wurden aus Bordwaffen gezielt beschossen.<ref name="Böhler" /> Bei insgesamt drei Bombenangriffen im Lauf des Tages starben bis zu 1.2001200 der damals etwa 16.000 Einwohner.<ref name="Welt" /> Die Gebäude der Stadt wurden zu 70 Prozent und der Ortskern durch Brände zu 90 Prozent zerstört.<ref name="Zeit">Joachim Trenkner: [http://www.zeit.de/2003/07/A-Wielun?page=all Zweiter Weltkrieg: Ziel vernichtet], [[Die Zeit]] 07/2003.</ref>
 
[[Datei:Wieluń - Muzeum Ziemi Wieluńskiej.jpg|mini|right|Museum des Wieluner Landes]]
Der Zweck des Angriffs ist unter Historikern umstritten. [[Rolf-Dieter Müller]] argumentiert, die Luftwaffe habe militärische Ziele ausschalten wollen, um unmittelbare Wirkung auf dem Schlachtfeld zu erzielen. In Wieluń seien am 31. August eine polnische Division und eine Kavalleriebrigade ausgemacht worden, denen die Angriffe gegolten hätten., Aberjedoch seien wegen Bodennebels seien diese Ziele verfehlt worden. Der Angriff auf Wieluń sei trotz der verheerenden Wirkung deshalb kein geplanter Terrorangriff gewesen.<ref>[[Rolf-Dieter Müller]]: ''Der Bombenkrieg 1939–1945'', [[Ch. Links Verlag]], Berlin 2004, ISBN 978-3-86153-317-7, S. 54; Horst Boog: ''Bombenkriegslegenden'', in: ''Militärgeschichtliche Beiträge'' 9/1995, S. 22.</ref> Laut [[Jochen Böhler]] verzeichnete der erste Einsatzbericht des [[Sturzkampfgeschwader 3#I. Gruppe76|Sturzkampfgeschwaders 76]] „keine Feindbeobachtung“. Neuere Forschungserkenntnisse legen vielmehr den Verdacht nahe, dass die Vernichtung der Stadt Ziel des Angriffs gewesen sei, um zugleich die Schlagkraft der deutschen Luftwaffe zu testen. Der Chef des Generalstabes des Heeres, [[Franz Halder]], hatte zwei Wochen vor dem Angriff in seinem Kriegstagebuch vermerkt: „Jagdeinsatz Rot in Gegend Wielun“. Die Luftwaffe flog in diesem Gebiet in den ersten Kriegstagen weitere Angriffe, unter anderem auf die Kleinstädte [[Działoszyn]] und [[Kamieńsk]], und ließ „Wirkungsbilder“ von anderen bombardierten Ortschaften anfertigen. Halder unterschied in seinem Kriegstagebuch außerdem zwischen „Terrorangriff“ und militärischen Angriffen.<ref name="Böhler">[[Jochen Böhler]]: ''Die Zerstörung der Nachbarschaft – Die Anfänge des Vernichtungskrieges in Polen 1939.'' In: [[Mike Schmeitzner]], Katarzyna Stokłosa: ''Partner oder Kontrahenten? Deutsch-polnische Nachbarschaft im Jahrhundert der Diktaturen.'' Mittel- und Ostmitteleuropastudien Bd. 8, [[Lit Verlag]], Berlin 2008, ISBN 38258125453-8258-1254-5, [http://books.google.de/books?id=tcikLCLKLvAC&&pg=PA82 S. 82 f.]</ref> [[Hans-Erich Volkmann]] unterstreicht, dass die deutsche [[10. Armee (Wehrmacht)|10. Armee]], die in diesem Frontabschnitt den ausschlaggebenden militärischen Faktor bildete, der Ortschaft Wieluń keine operative, geschweige denn eine strategische Bedeutung beimaß, mit der sich eine Bombardierung hätte rechtfertigen lassen. Der zuständige Befehlshaber der Luftwaffe, [[Wolfram von Richthofen]], habe den Angriff auf eigene Faust befohlen. Richthofen habe zwar keinen „Terrorangriff“ beabsichtigt, aber Wieluń als grenznahes militärisches Übungsziel ausgewählt, um möglichst ohne eigene Verluste die Einsatzfähigkeit und Funktionstüchtigkeit der Sturzkampfbomber zu erproben. Volkmann charakterisiert die Zerstörung Wieluńs als einen Angriff auf ein nicht militärisches Ziel und deshalb als [[Kriegsverbrechen]].<ref>Hans-Erich Volkmann: ''Wolfram von Richthofen, die Zerstörung Wieluńs und das Kriegsvölkerrecht''. In: [[Militärgeschichtliche Zeitschrift]] 70 (2011), S. 287–328.</ref>
 
Der Zweck des Angriffs ist unter Historikern umstritten. [[Rolf-Dieter Müller]] argumentiert, die Luftwaffe habe militärische Ziele ausschalten wollen, um unmittelbare Wirkung auf dem Schlachtfeld zu erzielen. In Wieluń seien am 31. August eine polnische Division und eine Kavalleriebrigade ausgemacht worden, denen die Angriffe gegolten hätten. Aber wegen Bodennebels seien diese Ziele verfehlt worden. Der Angriff auf Wieluń sei trotz der verheerenden Wirkung deshalb kein geplanter Terrorangriff gewesen.<ref>[[Rolf-Dieter Müller]]: ''Der Bombenkrieg 1939–1945'', [[Ch. Links Verlag]], Berlin 2004, ISBN 978-3-86153-317-7, S. 54; Horst Boog: ''Bombenkriegslegenden'', in: ''Militärgeschichtliche Beiträge'' 9/1995, S. 22.</ref> Laut [[Jochen Böhler]] verzeichnete der erste Einsatzbericht des [[Sturzkampfgeschwader 3#I. Gruppe|Sturzkampfgeschwaders 76]] „keine Feindbeobachtung“. Neuere Forschungserkenntnisse legen vielmehr den Verdacht nahe, dass die Vernichtung der Stadt Ziel des Angriffs gewesen sei, um zugleich die Schlagkraft der deutschen Luftwaffe zu testen. Der Chef des Generalstabes des Heeres, [[Franz Halder]], hatte zwei Wochen vor dem Angriff in seinem Kriegstagebuch vermerkt: „Jagdeinsatz Rot in Gegend Wielun“. Die Luftwaffe flog in diesem Gebiet in den ersten Kriegstagen weitere Angriffe, unter anderem auf die Kleinstädte [[Działoszyn]] und [[Kamieńsk]], und ließ „Wirkungsbilder“ von anderen bombardierten Ortschaften anfertigen. Halder unterschied in seinem Kriegstagebuch außerdem zwischen „Terrorangriff“ und militärischen Angriffen.<ref name="Böhler">[[Jochen Böhler]]: ''Die Zerstörung der Nachbarschaft – Die Anfänge des Vernichtungskrieges in Polen 1939.'' In: [[Mike Schmeitzner]], Katarzyna Stokłosa: ''Partner oder Kontrahenten? Deutsch-polnische Nachbarschaft im Jahrhundert der Diktaturen.'' Mittel- und Ostmitteleuropastudien Bd. 8, [[Lit Verlag]], Berlin 2008, ISBN 3825812545, [http://books.google.de/books?id=tcikLCLKLvAC&&pg=PA82 S. 82 f.]</ref> [[Hans-Erich Volkmann]] unterstreicht, dass die deutsche [[10. Armee (Wehrmacht)|10. Armee]], die in diesem Frontabschnitt den ausschlaggebenden militärischen Faktor bildete, der Ortschaft Wieluń keine operative, geschweige denn eine strategische Bedeutung beimaß, mit der sich eine Bombardierung hätte rechtfertigen lassen. Der zuständige Befehlshaber der Luftwaffe, [[Wolfram von Richthofen]], habe den Angriff auf eigene Faust befohlen. Richthofen habe zwar keinen „Terrorangriff“ beabsichtigt, aber Wieluń als grenznahes militärisches Übungsziel ausgewählt, um möglichst ohne eigene Verluste die Einsatzfähigkeit und Funktionstüchtigkeit der Sturzkampfbomber zu erproben. Volkmann charakterisiert die Zerstörung Wieluńs als einen Angriff auf ein nicht militärisches Ziel und deshalb als Kriegsverbrechen.<ref>Hans-Erich Volkmann: ''Wolfram von Richthofen, die Zerstörung Wieluńs und das Kriegsvölkerrecht''. In: [[Militärgeschichtliche Zeitschrift]] 70 (2011), S. 287–328.</ref>
 
== Gemeinde ==
Die [[Gmina Wieluń|Stadt- und-Land-Gemeinde Landgemeinde]] (gmina miejsko-wiejska) Wieluń besteht aus der namensgebenden Stadt und 20 Dörfern mit einem Schulzenamt ([[sołectwo]]).
{{Hauptartikel|Gmina Wieluń}}
 
== Verkehr ==
DerDie Stadt liegt an den [[Droga krajowa 74|Landesstraßen 74]] von [[Breslau]] nach [[Warschau]] und [[Droga krajowa 45|45]] von [[Opole]] nach [[Łódź]] und [[Droga krajowa 43|43]] von [[Częstochowa]] nach Wieluń und den [[Droga wojewódzka 481|Woiwodschaftsstraßen 481]] und [[Droga wojewódzka 486|486]].
 
Wieluń liegt an der [[Bahnstrecke Herby–Oleśnica]], früher gab es die [[Rosenberger Kreisbahn]], die auch Wieluń bediente.
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* [[Olga Sosnovska]] (* 1972), Schauspielerin
* [[Dariusz Żuraw]] (* 1972), Fußballer
* [[Marcin Przydacz]] (* 1985), Jurist und Beamter
 
== Partnerstädte ==
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== Literatur ==
* Tadeusz Olejnik: ''Wielun – polska Guernica'' (Wielun – das polnische Guernica)'', Urzad Miejski w Wieluniu u. a., Wielun 2005, ISBN 83-91378913788-866-1.
* Tadeusz Olejnik: ''Wieluń pod panowaniem pruskim. Indaganda pruska z 1793 r.'' (Wieluń unter preußischer Herrschaft. Die preußische Indiganda des Jahres 1793), Kalisz 1986
 
== Weblinks ==
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* [httphttps://www.um.wielun.pl/ Website der Gemeinde] (polnisch)
* [http://www.osterburg.de/inhalt/obg/wielun1.html Angaben über die Stadt]
* Agnieszka Hreczuk: [http://www.tagesspiegel.de/zeitung/weltkriegsbeginn-flugzeuge-papa-flugzeuge/1590804.html Weltkriegsbeginn: „Flugzeuge, Papa, Flugzeuge!“], [[Der Tagesspiegel]], 30. August 2009
 
== FußnotenEinzelnachweise ==
<references responsive />
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4119104-3|LCCN=n/85/123982n85123982|NDL=|VIAF=242586551}}
 
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