[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K typo
 
(38 dazwischenliegende Versionen von 24 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1:
{{Infobox Berg
|NAME= Pleß
|BILD=Stoffelskuppe und Pleß.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Der Pleß (hinten), Blick aus Richtung [[MeiningenStoffelskuppe]]<br />(Vordergrund:links) [[Schlossund LandsbergPleß (Meiningenrechts)|Schloss Landsberg]])von Südwesten
|HÖHE= 645.4
|HÖHE-BEZUG= DE-NHN
|HÖHE-ANMERKUNG = {{GeoQuelle|DE|BFN-Karten}}
|LAGE= nahe [[Breitungen/Werra|Breitungen]]; [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]], [[Thüringen]], ([[Deutschland]])
|GEBIRGE= [[Salzunger Werrabergland]] <small>landläufig: [[Rhön|Vordere Rhön]]</small>
|BREITENGRAD= 50/44/39.5/N
|LÄNGENGRAD= 10/14/30.3/E
|REGION-ISO= DE-TH
|TYP=
|TYP=erloschener [[Stratovulkan]]
|GESTEIN= [[Basalt]]
|ALTER=
|BESONDERHEITEN=[[#Pleßturm|Pleßturm]] ([[Aussichtsturm|AT]]),<br nördlich des Bergs liegt der/>– [[Truppenübungsplatz Bad Salzungen|TrÜbPl Bad Salzungen]]
|ERSTBESTEIGUNG=
|DOMINANZ= 8.8
|BESONDERHEITEN=[[#Pleßturm|Pleßturm]] ([[Aussichtsturm|AT]]), nördlich des Bergs liegt der [[Truppenübungsplatz Bad Salzungen]]
|DOMINANZ-BEZUG= Roßberg
|SCHARTENHÖHE= 252
|SCHARTE= nordwestlich von [[Roßdorf (Thüringen)|Roßdorf]], knapp nördlich der Landesstraße<!-- (393 m) -->
}}
[[Datei:Pless-Rhoen.jpg|mini|Blick von Süden aufvorbei denan Pleß undder [[Stoffelskuppe]] (links) zum Pleß]]
Der '''Pleß''' ist ein {{Höhe|645.4|DE-NHN|link=true}} hoher Berg im [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] im [[Salzunger Werrabergland]] in [[Thüringen]] ([[Deutschland]]).
Der '''Pleß''' ist ein {{Höhe|645.4|DE-NHN|link=true}}{{GeoQuelle|DE|BFN-Karten}} hoher Berg des [[Salzunger Werrabergland]]s im [[Thüringen|thüringischen]] [[Landkreis Schmalkalden-Meiningen]] ([[Deutschland]]). Er ist [[basalt]]isch-vulkanischen Ursprungs.
 
== Geographische LageGeographie ==
=== PleßturmLage ===
Der Pleß wird landläufig als der nordöstlichste Berg der [[Vorderrhön]] angesehen, wurde indes von der [[Bundesanstalt für Landeskunde]] [[Naturraum|naturräumlich]] bereits zum nordöstlich angrenzenden [[Salzunger Werrabergland]] gerechnet. Die [[Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie]] rechnet ihn wiederum der Rhön zu. Genetisch entstammt er klar dem Vulkanismus der Rhön, ist jedoch vom Buntsandstein des Werraberglandes eingeschlossen.
Der Pleß erhebt sich –&nbsp;inklusive seiner Gipfelregion&nbsp;– größtenteils im Gemeindegebiet des nordöstlich liegenden [[Breitungen/Werra|Breitungen]], und auf seinen Südhang reicht das Gemeindegebiet des südlich gelegenen [[Rosa (Thüringen)|Rosa]], beide im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Beim südwestlich befindlichen Roßdorfer Tor ({{Höhe|526.6|DE}}) stoßen die Grenzen beider Gemeinden auf jene von [[Roßdorf (Thüringen)|Roßdorf]] (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) im Südsüdwesten und [[Dermbach]] ([[Wartburgkreis]]) im Westen. Etwas nordwestlich davon liegt das Gemeindegebiet von [[Bad Salzungen]] (Wartburgkreis).
 
ZuVom denNordwestteil nächsten Gemeinden gehören [[Bad Salzungen]] im Norden, [[Breitungen/Werra|Breitungen]] im Ost-Nordosten, das nahe [[Rosa (Thüringen)|Rosa]] im Süden und [[Urnshausen]] im Südwesten. Der Gipfelbereich liegt in der Gemarkung von Breitungen. Vomdes etwas weiter östlichnordöstlich befindlichen [[Thüringer Wald]]es gesehen befindet er sich der Pleß links (bzw. ost-südöstlichostsüdöstlich) neben den Bergen [[Baier (Rhön)|Baier]] ({{Höhe|713.9|DE}}), [[Dietrichsberg (Rhön)|Dietrichsberg]] (''Dietrich''; {{Höhe|667.4|DE}}) und [[Öchsenberg]] (''Öchsen''; {{Höhe|627.2|DE}}). Südwestlicher Nachbar ist die 2,4&nbsp;km entfernte [[Stoffelskuppe]] ({{Höhe|620.1|DE}}).
 
=== Naturräumliche Zuordnung ===
== Bergbeschreibung ==
Der Pleß wird landläufig als der nordöstlichste Berg der [[VorderrhönVordere Rhön|Vorderen Rhön]] angesehen, wurde indes von der [[Bundesanstalt für Landeskunde]] [[Naturraum|naturräumlich]] bereits zum nordöstlich angrenzenden [[Salzunger Werrabergland]] gerechnet. Die [[Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie]] rechnet ihn wiederum der Rhön zu. Genetisch entstammt er klar dem Vulkanismus der Rhön, ist jedoch vom Buntsandstein des Werraberglandes eingeschlossen.
Der Pleß ist [[basalt]]</b>isch-vulkanischen Ursprungs.
 
=== Pleßturm ===
Laut Bundesanstalt für Landeskunde gehört der Pleß in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe [[Osthessisches Bergland]] (Nr.&nbsp;35) und in der Haupteinheit Salzunger Werrabergland (359) zur Untereinheit [[Stadtlengsfelder Hügelland]] (359.0).<ref name="BfL-126" />
Auf dem Pleßgipfel steht seit 1999 der aus Kalksandstein gemauerte Pleßturm mit seiner 20&nbsp;m hohen Aussichtsplattform, von der man die Berge des [[Thüringer Wald]]s, der Rhön, das [[Werra]]</b>tal sowie die [[Wartburg]] sehen kann.<ref>[http://www.breitungen.de/wcms/WP/gemeinde_sehenswertes_pless?OpenDocument&SessionID=90332799&Layout=Default&Language=de ''Der Pleß und seine Türme''] auf der Webseite von ''Breitungen an der Werra''</ref>
 
== Geologie ==
Der Pleß ist ein durch Erosion freigelegter [[Schlot (Geologie)|Schlot]] des tertiären Vulkanismus der Rhön. Das Gestein, in der Feldansprache ein Basalt, wurde in der geologischen Kartierung durch [[Hermann Friedrich Emmrich]] als Nephelinbasalt, in moderner Nomenklatur ein [[Nephelinit]], bestimmt. Durch die größere Härte des Baaltgesteins gegenüber dem umgebenden Sandstein, den der Schlot durchschlagen hat, wurde die Kuppe des Pleß (wie auch an der [[Stoffelskuppe]] oder dem [[Horn (Berg)|Horn]] bei Urnshausen) durch die Erosion nach Hebung der Rhön, lange nach dem Vulkanismus, als Kegelberg ([[Basaltkegel]]) freipräpariert. Das relativ wenig ausgedehnte Vorkommen, das nur den Gipfelbereich umfasst, sieht im Gelände größer aus, da es von einer Decke von abgewittertem Basaltgeröll umgeben ist. Im Schutz der basaltischen Schuttmassen hat sich ein geringmächtiges Vorkommen des Oberen Buntsandsteins ([[Röt-Formation]]) erhalten, das überall sonst von der Erosion abgetragen wurde. Die unteren Berghänge bestehen, wie die Umgebung, aus Sandsteinen des mittleren [[Buntsandstein]].<ref>Hermann Friedrich Emmrich: Geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten, mit Erläuterungen. Blatt Altenbreitungen (Gradabteilung 69, Blatt 18), neue Nummer 5227. Berlin, 1889. [https://e-docs.geo-leo.de/handle/11858/7952 download] von Karte und Erläuterungen bei [[GEO-LEO]] virtuelle Fachbibliothek.</ref>
 
== Schutzgebiete ==
Bis auf gipfelnahe Teile vom Nord- und Westhang des Pleß reichen das [[Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)|Fauna-Flora-Habitat]]-Gebiet ''Pleß-Stoffelskuppe-Bernshäuser Kutte'' (FFH-Nr.&nbsp;5227-301; 15,7&nbsp;[[Quadratkilometer|km²]] groß) und das [[Vogelschutzgebiet]] ''Thüringische Rhön'' (VSG-Nr.&nbsp;5326-401; 199,49&nbsp;km²). Bis auf den am Roßdorfer Tor gelegenen Übergangsbereich zur Stoffelskuppe reicht das [[Landschaftsschutzgebiet]] ''Thüringische Rhön'' ([[Common Database on Designated Areas|CDDA]]-Nr.&nbsp;20897; 1989 ausgewiesen; 631,8923&nbsp;km²).{{GeoQuelle|DE|BFN-Karten}}
 
== Geschichte ==
Der ursprüngliche Name des Pleß' war „Bleßberg“. Da aber im Herzogtum [[Herzogtum Sachsen-Meiningen|Sachsen-Meiningen]] zwei Bleßberge existierten, ein „oberländischer“ [[Bleßberg]] in der Nähe von [[Eisfeld]] und ebendiesereben dieser „unterländische“ – &nbsp;welches öfters zu Verwechslungen führte &nbsp;– wurde der Name auf Weisung von [[Georg II. (Sachsen-Meiningen)|Herzog Georg &nbsp;II.]] Ende des 19. &nbsp;Jahrhunderts auf Pleßberg geändert. Kurze Zeit später entfiel auch die Bezeichnung „-berg“.
 
Der Pleß war schon lange fürstliches Jagdgebiet, als 1866/67 das Jagdhaus „Pleßhaus“ ca. 1&nbsp;km nördlich des Gipfels errichtet worden ist und sich dieses später zu einer beliebten Ausflugsgaststätte entwickelt hat. 1921 wurde auf dem Gipfel der erste Aussichtsturm als Holzkonstruktion errichtet. Er wurde baufällig und ist 1936 durch einen gemauerten Steinturm ersetzt worden.
Schon im 19.&nbsp;Jahrhundert wurden auf dem Pleß das Pleßhaus (nördlich des Gipfels) und ein Aussichtsturm errichtet. In der [[DDR]] wurde der Berg mit dem sich insbesondere nördlich des Bergs ausbreitenden [[Truppenübungsplatz Bad Salzungen]] zum Sperrgebiet erklärt. Das Pleßhaus diente als Unterkunft der Soldaten, später, als eine Kaserne auf dem Pleß gebaut wurde, stand es leer und verfiel. Auch der Aussichtsturm wurde abgetragen. Engagierte Bürger setzten sich für den Erhalt des Pleßhauses ein. Das neue Pleßhaus wurde am Jägerstein wieder aufgebaut. Die dortige Gaststätte trägt heute den Namen ''Seeblick''.
 
In der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] wurden große Teile des Berges zum militärischen Sperrgebiet. Der Pleß wurde Standort einer Einheit der [[Funktechnische Truppen|Funktechnischen Truppen]] der [[Nationale Volksarmee|NVA]] zur militärischen Luftraumüberwachung (FutK513). Das Pleßhaus diente den Soldaten als Unterkunft. Im Rahmen der militärischen Nutzung wurde 1962 der gemauerte Steinturm von 1936 bis auf den Natursteinsockel abgetragen und es stand fortan Militärgerät auf dem verbliebenen Turmsockel. Etwa 300 m östlich des Gipfels wurde eine Kaserne errichtet, das Pleßhaus war nunmehr nicht mehr als Unterkunft nötig, stand leer und verfiel. Engagierte Bürger setzten sich 1974 für den Erhalt des Pleßhauses ein, trugen es am ursprünglichen Standort ab und errichteten es als Gaststätte „Seeblick“ ca. 1,5&nbsp;km südlich des Bahnhofs Breitungen.
Nach dem teilweisen Abzug der Bundeswehr in den 1990er Jahren – nach der poltischen Wende, bestand erneut die Möglichkeit das Gebiet zu bewandern. Im März 1996 erwarb die Gemeinde Breitungen das Gebiet des Pleßbergs und besitzt seitdem einen eigenen Hausberg.
 
Nach der politischen Wende zog die Bundeswehr in den 1990er Jahren vom Pleß teilweise ab. Der Gipfel des Pleß und auch der ursprüngliche Standort des Pleßhauses an der Pleßhauswiese lagen nunmehr außerhalb des militärischen Sperrgebietes. Seitdem besteht wieder die Möglichkeit den Pleß zu erwandern – beispielsweise auf dem 170&nbsp;km langen Fernwanderweg [[Hochrhöner]]. Der Hochrhöner führt sowohl über den Gipfel des Pleß als auch über die Pleßhauswiese. Im März 1996 erwarb die Gemeinde Breitungen das Gebiet des Pleß und besitzt seitdem einen eigenen Hausberg.
 
2002 wurde ein Funkturm für Mobilfunk auf dem Berg errichtet.
 
Die während der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]-Zeit errichteten Kasernen und Bauwerke der [[Nationale Volksarmee|NVA]] wurden abgerissen und der Baugrund ist renaturiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dbu.de/123artikel36524_2442.html |titel=DBU - Rückbau der Pleßkaserne hat begonnen {{!}} Presse |abruf=2020-12-23 |sprache=de}}</ref> Seit 2008 steht auch der [[Jägerstein]] (auch [[Sachsenstein (Breitungen)|Sachsenstein]] genannt) direkt auf der Pleßkuppe nördlich des Pleßturms.
 
Anfang 2016 wurde die leerstehende Kaserne abgerissen.
 
[[Datei:Aussichtsturm Pleß.jpg|mini|Der neue Pleßturm, davor der Natursteinsockel des zweiten Pleßturms von 1936]]
 
== Pleßturm ==
Auf dem Gipfel des Pleß steht seit 1999 der neue (dritte) Pleßturm. Er steht unmittelbar südlich neben dem Natursteinsockel des zweiten Pleßturms von 1936. Der Natursteinturmsockel ist heute eine zugängliche Aussichtsplattform, die über eine Treppe erreicht wird.
 
Der neue Pleßturm ist aus Kalksandstein gemauert, hat eine Fassade aus Titan-Zink-Blech und wurde am 2. Oktober 1999 eingeweiht. Von seiner auf 20 m Höhe gelegenen Aussichtsplattform kann man zum [[Thüringer Wald]], in die [[Rhön]] (mit der [[Wasserkuppe]]) und zum [[Hessisches Kegelspiel|Hessischen Kegelspiel]] schauen; außerdem fällt der Blick entlang der [[Werra]] und vorbei an der [[Wartburg]] zum [[Hoher Meißner|Hohen Meißner]].<ref name="Pleßtürme" />
 
== Pleßhaus ==
Das fürstliche Jagdhaus Pleßhaus wurde 1866/67 an der Pleßhauswiese, etwa 1&nbsp;km nördlich des Gipfels des Pleß errichtet. Es wurde 1974 an einen neuen Standort ca. 1,5&nbsp;km südlich des Bahnhofs Breitungen umgesetzt und trägt seitdem den Namen Gaststätte „Seeblick“. Die Fundamente des alten Pleßhauses an der Pleßhauswiese sind noch gut erhalten und mit einem Blechdach vor dem Verfall gesichert.
 
== Galerie ==
<gallery>
Datei:Jagdhaus Seeblick.jpg|Umgesetztes fürstliche Jagdhaus Pleßhaus, heute Gaststätte Seeblick
Pless.jpg|Der Pleß vom [[Dolmar]] aus
Datei:Pleß-Rhön.JPG|Der Pleß, Blick aus Richtungvom [[Thüringer Wald]] zum Pleß
Pless-Rhoen.jpg|Blick von Süden auf den Pleß und [[Stoffelskuppe]] (links)
Datei:Pleß.jpg|Blick aus Richtung [[Meiningen]] vorbei am [[Schloss Landsberg (Meiningen)|Schloss Landsberg]] nach Nordwesten zum am Horizont befindlichen Pleß
Aussichtstum Pleß.jpg|Der neue Aussichtsturm auf dem Pleß
Pleß-Rhön.JPG|Der Pleß, Blick aus Richtung [[Thüringer Wald]]
</gallery>
 
Zeile 49 ⟶ 77:
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Pleß (Mountain)|Pleß}}
* {{Internetquelle | url=https://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=25630 | titel=360-Grad-Panorama vom Pleßturm | titelerg=(Beschriftung von Sichtzielen zuschaltbar) | werk=panorama-photo.net | abruf=2020-05-06}}
* [https://www.naturwaldwandel.de/wald/salzunger-vorderrhoen-pless/ Nationales Naturerbe Salzunger Vorderrhön / Pleß]. Naturwaldwandel Thüringen, Freistaat Thüringen.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
<ref name="BfL-126">Werner Röll: ''Geographische Landesaufnahme: [[Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands#Einzelblätter|Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt&nbsp;126]] Fulda.'' Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. →&nbsp;[http://geographie.giersbeck.de/karten/126.pdf Online-Karte] (PDF; 4,2&nbsp;MB)</ref>
 
<ref name="Pleßtürme">{{Internetquelle | url=https://www.breitungen.de/seite/390351/ple%C3%9F.html | titel=Der Pleß und seine Türme | werk=breitungen.de | abruf=2020-05-06}}</ref>
</references>
 
== Karten ==
* Topographische Karte 1:50 000: ''TK50 W Nr.55 - Westlicher Thüringer Wald&nbsp;– Mittleres Werratal'', [[Maßstab (Kartografie)|M]]&nbsp;= 1:50.000, Nr.&nbsp;55, Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation, ISBN 3-86140-265-3
* Wanderkarte: "grünes''Naturpark Herz"Thüringer Wald&nbsp;– Trusetal, Bad Liebenstein, Bad Salzungen'', M&nbsp;= 1:3000030.000, Verlag ''grünes Herz'', ISBN 3-929993-44-9
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=7857963-6}}
 
{{SORTIERUNG:Pless}}
[[Kategorie:Vulkan]]
[[Kategorie:Berg in der Rhön]]
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg im Landkreis Schmalkalden-Meiningen]]
[[Kategorie:Rosa (Thüringen)]]
[[Kategorie:Geographie (Breitungen/Werra)]]