„Glaubitz“ – Versionsunterschied
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→Politik: Belegen der Wahlergebnisse Gemeinderatswahl 2014 bis 2024, Hinzufügen Bürgermeisterwahl 1994 |
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|Vorwahl = 035265
|Gemeindeschlüssel = 14627040
|LOCODE = DE GBZ
|Gliederung = 3 [[Ortsteil]]e
|Straße = Bahnhofstraße 19
|Adresse-Verband = Glaubitzer
|Website = [
|Bürgermeister = Lutz Thiemig
|Partei = [[Parteiloser|parteilos]]
}}
'''Glaubitz''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] in [[Sachsen]] und Mitglied der [[Verwaltungsgemeinschaft Nünchritz]].
== Geographie und Verkehrsanbindung ==
Die Gemeinde liegt am Rande der [[Großenhainer Pflege]] am Übergang zur [[Elbe|Elbaue]], welche sich westlich der Gemeinde befindet. Die Nachbarstädte sind die Stadt [[Großenhain]] (12 km) und [[Riesa]] (7 km).
=== Nachbargemeinden ===
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=== Ortsgliederung ===
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile [[Marksiedlitz]], [[Radewitz (Glaubitz)| Radewitz]] und Glaubitz, die ehemaligen Ortsteile [[Sageritz]] und [[Langenberg (Glaubitz)| Langenberg]] sowie die Wüstungen Leuba und Buchau.
=== Verkehrsanbindung ===
Die [[Bundesstraße 98|B 98]] führt durch Glaubitz. An der Bahnstrecke [[Bahnstrecke Leipzig–Dresden|Leipzig-Riesa-Dresden]] existiert der Bahnhof ''Glaubitz'', an dem die ''Saxonia''-Linie RE 50 zwischen [[Dresden]] und [[Leipzig]] Halt macht. Fünf Buslinien verbinden Glaubitz unter anderem mit [[Riesa]], [[Gröditz]], [[Großenhain]] und [[Nünchritz]].<ref>[https://www.vvo-online.de/doc/Tarifzonenplan-mit-Liniennetz.pdf Tarifzonenplan mit Liniennetz 2022]</ref>
== Geschichte ==
=== Glaubitz ===
Glaubitz leitet sich von den slawischen Wörtern ''glubka'', ''glubiza'', was kleiner Tiefenort bedeutet, ab. Der Ort lag im Siedlungsgebiet der [[Daleminzier]].
Der Ort Glaubitz wurde 1271 das erste Mal urkundlich erwähnt, damals noch unter dem slawischen Namen „Glubozk“. Als ältester Eigentümer der dort ursprünglich stehenden Wasserburg wird der 1275 erstmals erwähnte [[Ritter]] [[Glaubitz (Adelsgeschlecht)|Berthold von Glaubitz]] benannt. Im Jahr 1319 wird erstmals eine Kirche erwähnt. Im Jahr 1408 ist Poppe von Köckeritz auf Glaubitz ansässig und wird Glaubitz als Raubschloss durch den [[Mark Brandenburg|Markgrafen von Brandenburg]] belagert. Im Jahr 1585 entstand die Buschmühle (Grützmühle), eine Wassermühle mit zwei Mahlgängen. Vier Jahre später erfolgte der Neubau der Kirche. Die Herrschaft übte Erb- und Obergerichtsbarkeit aus.
Im Jahr 1642 während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] zog die schwedische Hauptarmee unter [[Lennart Torstensson]] durch Glaubitz in Richtung Großenhain. Im [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieg]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-19099-0009, LPG Glaubitz, Kartoffellege.jpg
Am 17. April 1945 erreichte eine Kolonne KZ-Häftlinge Glaubitz. Während einer Rast auf dem Sportplatz entkamen bei einem Fliegerangriff viele Häftlinge. Die im Raum Glaubitz von der Hitlerjugend wieder eingefangenen Häftlinge wurden
Am 4. November 1945 wurde das Komitee für gegenseitige Bauernhilfe gegründet, das im Rahmen der Bodenreform 399 Hektar Land aus Enteignungen an 73 Neubauern verteilte. 1953 gründeten vier Bauern die LPG, die später zum Teilbetrieb der LPG Kanalgebiet wurde.
[[Datei:Fotothek df rp-c 0880003 Glaubitz. Oberreit, Sect. Oschatz, 1839-40.jpg|mini|Glaubitz auf einer Karte aus dem 19. Jahrhundert]]
1957 wurde in Glaubitz eine [[Römisch-katholische Kirche|katholische]] [[Kapelle (Kirchenbau)|Kapelle]] [[Kirchweihe|geweiht]], die im Gebäude einer alten [[Schlosserei]] eingerichtet wurde und nach [[Papst]] [[Pius X.]] benannt ist.<ref>Holger Rautschek: ''In alter Schlosserei lebt Kirche.'' In: ''[[Tag des Herrn (Zeitung)]]'', Ausgabe 17/2017 vom 30. April 2017, S. 13</ref>
1967 wurden die Wohnblöcke „Am Raubschlösschen“ gebaut. Heute prägen Einfamilienhäuser das Ortsbild. Nach der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|Wende]] wurden die Straßen „Stephansposchinger Straße“ und „Seebergblick“ neu gebaut.
Richtung Zeithain entstand ein neues Gewerbegebiet, in dem sich viele Industriebetriebe angesiedelt haben.
Im Sommer 2017 machte Glaubitz als ''das Dorf, dem die Frauen weglaufen'' Schlagzeilen.<ref>
=== Radewitz ===
Radewitz war 1378 dem Markgrafen von Meißen steuerpflichtig, gerichtlich unterstand es dem Schloss Hayn (Großenhain).
1406 waren die von Köckeritz auf Glaubitz Zinsherren, ab 1485 gehörte das Dorf zur Herrschaft Glaubitz.
1564 hatte der Kurfürst von Sachsen die hohe Jagd im Radewitzer Wald inne. Ab November 1781 erhielt das Dorf die Erlaubnis zum Reihenschank. Reihenschank bedeutete, dass jeder Brauberechtigte eine Woche selbst gebrautes Bier ausschenken durfte. Die Kinder des Dorfes gingen damals schon nach Glaubitz in die Schule.
1624 lebten 13 Steuerzahler in Radewitz, 1661 waren es nur 10. 1840 hatte Radewitz 160 Einwohner. Zum Ort gehörten 15 Güter, neun Häuser und eine Hutmannswohnung sowie drei Mühlen und eine Gastwirtschaft, die heute noch existiert.
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=== Sageritz ===
Kirchlich und schulisch gehörte Sageritz immer zu Glaubitz und die Sageritzer mussten Hufenbrote als Entgelt an den Schullehrer zahlen. Seit 1924 gehört Sageritz zu Glaubitz.
=== Langenberg ===
1788 überließ der Rittergutsbesitzer Johann Gottfried Perl ein Stück
Seit dem 1. Januar 1877 bildete Langenberg mit Glaubitz und Sageritz eine Gesamtgemeinde und gehört seit 1924 zu Glaubitz.
=== Bevölkerungsentwicklung ===
[[Datei:Einwohnerentwicklung von Glaubitz.svg|mini|360px|Einwohnerentwicklung von Glaubitz von 1834 bis 2017]]
{|
| style="vertical-align:top; white-space:nowrap;" |
{| class="wikitable"
!Jahr || Einwohner
|-
| rowspan="2" | ''1552'' || 24 [[besessene Mann
|-
| 35 [[Inwohner]]
|-
| rowspan="3" | ''1764'' || 28 besessene Mann
|-
| 4 [[Häusler]]
|-
| 37,5 [[Hufe]]n je 14 [[Scheffel (Maßeinheit)|Scheffel]]
|-
|''
|-
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|-
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|-
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|-
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!Jahr || Einwohner<ref name="HOV">{{HOV}},.</ref>
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|-
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|-
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|-
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|-
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|}
|}
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|-
| [[Marksiedlitz]] || align="right" | 1950 || nach Radewitz eingemeindet
|}
== Politik ==
{{Wahldiagramm
|LAND
|TITEL = Gemeinderatswahl 2024
|TITEL2
|JAHRALT
|JAHRNEU
|GUV
|PARTEI1
|ERGEBNIS1
|ERGEBNISALT1
|
|
|
|ERGEBNISALT2 = 36.7
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|ERGEBNISALT4 = 8.4
}}{{Sitzverteilung
| Beschriftung = Sitze
| Land = DE
| float = left
| BpWV|CDU
| BpWV = 7
| CDU = 5
| BpWV Farbe = 80B3FF
}}
=== Gemeinderat ===
Seit der [[Kommunalwahlen in Sachsen 2024|Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024]] verteilen sich die 12 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
* Bürgernahe parteienunabhängige Wählervereinigung (BpWV): 7 Sitze
* CDU: 5 Sitze
{| class="wikitable"
|+letzte Gemeinderatswahlen
! rowspan="2" |Wahlvorschlag
! colspan="2" |[[Kommunalwahlen in Sachsen 2024|2024]]<ref>{{Internetquelle |autor=Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit |url=https://wahlen.sachsen.de/gemeinderatswahlen-2024-wahlergebnisse.php?landkreis=14627&detailed=true&gemeinde=14627040&_ptabs=%7B%22#tab-sitzverteilung%22:1%7D |titel=Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de |sprache=de |abruf=2024-08-21}}</ref>
! colspan="2" |[[Kommunalwahlen in Sachsen 2019|2019]]<ref>{{Internetquelle |autor=Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit |url=https://wahlen.sachsen.de/gemeinderatswahlen-2019-wahlergebnisse.php?landkreis=14627&detailed=true&gemeinde=14627040&_ptabs=%7B%22#tab-sitzverteilung%22:1%7D |titel=Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de |sprache=de |abruf=2024-08-21}}</ref>
! colspan="2" |[[Kommunalwahlen in Sachsen 2014|2014]]<ref>{{Internetquelle |autor=Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit |url=https://wahlen.sachsen.de/gemeinderatswahlen-2014-wahlergebnisse.php?landkreis=14627&gemeinde=14627040 |titel=Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de |sprache=de |abruf=2024-08-21}}</ref>
|-
!Sitze
!in %
!Sitze
!in %
!Sitze
!in %
|-
|Bürgernahe parteiunabhängige Wählervereinigung
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|'''52,9'''
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|-
|[[CDU Sachsen|CDU]]
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|'''5'''
|'''36,7'''
|'''6'''
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|-
|[[AfD Sachsen|AfD]]
|–
|–
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|–
|–
|-
|[[Die Linke Sachsen|Linke]]
|–
|–
|1
|8,4
|1
|15,5
|-
!Wahlbeteiligung
! colspan="2" |68,4 %
! colspan="2" |66,4 %
! colspan="2" |
|}
=== Bürgermeister ===
Bürgermeister ist seit 2008 Lutz Thiemig.
{| class="wikitable"
|+letzte Bürgermeisterwahlen
!Wahl
!Bürgermeister
!Vorschlag
!Wahlergebnis (in %)
|-
|[[Bürgermeisterwahlen in Sachsen 2022#Landkreis Meißen|2022]]
| rowspan="3" |Lutz Thiemig
| rowspan="3" |Thiemig
|80,7
|-
|[[Bürgermeisterwahlen in Sachsen 2015#Landkreis Meißen|2015]]
|96,2
|-
|[[Bürgermeisterwahlen in Sachsen 2008#Landkreis Meißen|2008]]
|93,4
|-
|[[Bürgermeisterwahlen in Sachsen 2001#Landkreis Riesa-Großenhain|2001]]
| rowspan="2" |Bernd Lotze
| rowspan="2" |Lotze
|99,1
|-
|[[Bürgermeisterwahlen in Sachsen 1994#Landkreis Riesa-Großenhain|1994]]
|97,7
|}
=== Wappen ===
Auf grünem Grund eine junge Frau mit goldenem Haar in silbernem Kleid<!-- und braunen Stiefeln?-->, in der Rechten einen silbernen [[Karpfen]] (Wappentier derer [[Glaubitz (Adelsgeschlecht)|von Glaubitz]]), in der Linken eine goldene [[Heraldik|heraldische]] [[Lilie (Heraldik)|Doppel-Lilie]] haltend (Wappen derer [[Köckritz (Adelsgeschlecht)|von Köckeritz]]).<ref name="Glaubitz 1996">725 Jahre Glaubitz 1271- 1996 Festschrift</ref>
=== Partnergemeinden ===
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== Kultur ==
{{Siehe auch|Liste der Kulturdenkmale in Glaubitz}}
[[Datei:20160519300DR Glaubitz Kirche.jpg|mini|Kirche Glaubitz]]
[[Datei:20160519310DR Glaubitz Kirche.jpg|mini|Kirche Glaubitz, Innenansicht]]
[[Datei:Glaubitz Turmhollaendermuehle-03.jpg|mini|hochkant|Holländermühle]]
[[Datei:20160519210DR Glaubitz Schloß.jpg|mini|Schloss Glaubitz]]
=== Sehenswürdigkeiten ===
==== Kirche Glaubitz ====
Die älteste Nachricht über das Vorhandensein einer Kirche stammt aus den Hirschsteiner Gerichtsakten des Jahres 1319. Die heutige Kirche entstand nach der [[Reformation]] in der Zeit von 1586 bis 1589 – damals noch ohne Turm. Der Turm entstand im Jahr 1741. Zu seiner Stützung musste 1786 der starke Pfeiler an der Nordseite der Kirche angebaut werden. 1795 wurde der Kirchenraum umgestaltet. Ein Kanzelaltar mit Sakristei und Emporen wurden eingebaut. Bei einer weiteren Erneuerung 1893 wurde der Kanzelaltar durch einen Steinaltar mit Holzaufsatz ersetzt, die Sakristei mit der darüberliegenden Loge angebaut und die Orgel und der Taufstein angeschafft. 1925 bekam die Kirche ein neues Bronzegeläut. Die zwei großen Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. Erst 1951 bekam die Kirche ein neues Geläut. Durch eine Munitionssprengung im Glaubitzer Wald 1945 wurden die Kirchenfenster zerstört. 1965 wurden die Chorfenster wieder mit Sandsteingewänden geteilt und mit Butzenscheiben verglast.
In der Zeit vor der friedlichen Revolution war die Kirche ein Ort der Begegnung und Unterstützung. Sie fungierte in der Vorwendezeit auch als Auftrittsort von regimekritischen Gruppen.
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=== Holländerwindmühle ===
Oberhalb von Glaubitz steht auf einer Anhöhe die alte [[Turmwindmühle|
=== Weitere Sehenswürdigkeiten ===
* Schloss Glaubitz
* Wasserturm an der Straße nach Nünchritz
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* [[Hexentanzplatz]] im Glaubitzer Wald
:1655 fand ein Inquisitionsprozess gegen den damaligen Grundherrn Baltasar von Köckeritz und seinen Schäfer statt.
*
=== Gedenkstätten ===
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* Fasching
* das Maifeuer auf dem Sportplatz
* Für Fans des Punkrocks findet einmal jährlich im Juli das [[Back
* das Badfest im Waldbad Glaubitz am ersten Augustwochenende
* der Weihnachtsmarkt auf dem Gelände des Schlosses
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* [[Romy Logsch]] (* 1982), ehemalige deutsche [[Bobfahrer]]in und [[Leichtathlet]]in
* [[Thorsten Kutschke]] (* 1970), [[Journalist]] und [[Fernsehmoderator]], wuchs in Glaubitz auf
* [[Rolf Weber (Historiker)|Rolf Weber]] (
* [[Volkmar Einenkel]] (
* [[Adolf Müller (Theologe)|Adolf Müller]] (
* [[Julius Friedrich Perl]] (1810–1878), Bergbeamter
== Literatur ==
* {{BKD|37|65|75|Glaubitz}}
* [[Georg Pilk]]: ''Geschichtliche Nachrichten über Glaubitz b. Riesa: 1275–1910''. Aus archivalischen Quellen gesammelt und bearbeitet mit Zeichnungen von Max Eckard; Richard Naumann, Selbstverlag der Rittergutsbibliothek, Theodor Bienert (Hrsg.): Glaubitz 1910, {{URN|nbn:de:bsz:14-db-id18638079691}}.
* ''Sachsens Kirchen-Galerie. 7. Band. Die Inspektionen Großenhain, Radeberg und Bischofswerda''. Dresden 1841. Seite 116–121,
== Weblinks ==
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* {{HOV}}
* [
== Einzelnachweise ==
<references />
{{NaviBlock
|Navigationsleiste Ortsteile von Glaubitz
|Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Meißen}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=2142517-6|VIAF=147389893}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Meißen]]
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