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{{Infobox Formel-1-Team
| kurzname = Vanwall
| logo =
| langname = Vanwall
| aktives_team = nein
| firma = Vandervell Products Ltd
| firmensitz = [[Acton (London Borough of Ealing)|Acton]] bei [[London]]
| teamchef = Tony Vandervell
| techn_direktor =
| aktuelle_saison =
| fahrer =
| testfahrer =
| chassis =
| motor =
| reifen =
| aktuelle_position =
| debut_grandprix = Großbritannien
| debut_jahr = 1954
| letzter_grandprix = Marokko
| letztes_jahr = 1958
| rennen = 28
| konst_wm = 1 (1958)
| fahrer_wm = 0
| siege = 9
| poles = 7
| schnellste_runden = 6
| letzte_saison =
| letzte_position =
| punkte = 48
| datenstand = 1960
}}
[[BildDatei:Vanwall VW5 Aintree 1957.jpg|thumbmini|Der Vanwall VW5 vor dem Start des GP[[Großer Preis von Großbritannien 1957|Großen Preises von Großbritannien]] in [[Aintree Circuit|Aintree]] 1957.]]
'''Vanwall''' war ein [[England|englischer]] [[Formel 1|Formel-1]]-[[Rennstall]]. undEr der erste Gewinner dergewann [[KonstrukteurAutomobil-Weltmeisterschaft 1958|1958]]swertung, die in[[Liste der [[Formel-1-SaisonWeltmeister#Liste 1958der Konstrukteursweltmeister|Konstrukteurswertung]] der Formel 1, die in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen wurde.
 
== Vorgeschichte ==
[[Bild:Vanwall VW5 Aintree 1957.jpg|thumb|Der Vanwall VW5 vor dem Start des GP Großbritannien in Aintree 1957.]]
Am Anfang der erfolgreichen, aber auch sehr kurzen [[Karriere]] dieses Teams stand der Wunsch des britischen [[Industrie]]llenIndustriellen [[Tony Vandervell]], angesichts der [[Dominanz]] der [[italien]]ischen Teams wie [[Alfa Romeo Motorsport|Alfa Romeo]] und [[Scuderia Ferrari|Ferrari]] bis zuzur [[Formel-1Automobil-SaisonWeltmeisterschaft 1953]] und der vorübergehenden Übermacht von [[Mercedes-Benz (Motorsport)|Mercedes-Benz]] in den Jahren [[Automobil-Weltmeisterschaft 1954|1954]] und [[Automobil-Weltmeisterschaft 1955|1955]] etwaseinen Ebenbürtigeskonkurrenzfähigen aufzubauen.britischen DennRennstall unbestreitbar konnteaufzubauen. dasDas [[Vereinigtes Königreich|Vereinigte Königreich]] aufbot ein großes und gutes Fahrerpotenzial. zurückgreifen, doch dasDas technisch optimale Material war in der Regel allerdings auf dem [[EuropaKontinentaleuropa|europäischen KontinentFestland]] zu finden.
'''Vanwall''' war ein [[England|englischer]] [[Formel-1]]-Rennstall und der erste Gewinner der [[Konstrukteur]]swertung, die in der [[Formel-1-Saison 1958]] zum ersten Mal ausgetragen wurde.
 
== EntstehungAnfänge ==
Vandervell war anfangs an den ehrgeizigen PlänePlänen um das [[BRMBritish Racing Motors|B.R.M.]]-Projekt beteiligt. Da dieses jedoch erhebliche Anlaufprobleme hatte, beschloss er es auf eigene Faust zu versuchen. Sein Erfolgsrezept sollte zunächst einfach und wiederholbar sein: Um von den besten Teams zu lernen,1949 erwarb er [[1949]] ein paareinige [[Ferrari]]-[[Monoposto|Monoposti]]s vom 1,5-Liter-[[Ferrari 125|Typ 125]] – was einstzu dieser Zeit jedem finanzkräftigen Privatmann offenstand –, ließ sie von seinen [[Ingenieur]]enIngenieuren und [[Mechaniker]]nMechanikern auseinandernehmen (die dadurch ihre Kenntnisse erweiterten) und geringfügig modifizieren. NachNachdem derdie UmlackierungWagen in das traditionell typisch englischetraditionelle [[British Racing Green|Grün]], umlackiert worden waren (das bei seinerVandervall Markeallerdings eher ein [[Türkis (Farbe)|Türkisgrün]] war), nannte man die Rennersie '''"Thinwall Special"''', (Dünnwand). DerJournalisten Ursprungsprachen desangesichts Teamsder warHerkunft alsodes auf Ferrari gegründet, sodass [[Journalismus|Journalisten]] vorzugsweiseWagens vom '''„englischenenglischen Ferrari“Ferrari''' sprachen.
 
== Lehrgeld mit der ersten Eigenkonstruktion ==
Am Anfang der erfolgreichen, aber auch sehr kurzen [[Karriere]] dieses Teams stand der Wunsch des britischen [[Industrie]]llen [[Tony Vandervell]], angesichts der [[Dominanz]] der [[italien]]ischen Teams wie [[Alfa Romeo]] und [[Ferrari]] bis zu [[Formel-1-Saison 1953]] und der vorübergehenden Übermacht von [[Mercedes-Benz]] in den Jahren 1954 und 1955 etwas Ebenbürtiges aufzubauen. Denn unbestreitbar konnte das [[Vereinigtes Königreich|Vereinigte Königreich]] auf ein großes und gutes Fahrerpotenzial zurückgreifen, doch das technisch optimale Material war in der Regel auf dem [[Europa|europäischen Kontinent]] zu finden.
Diese1954 Modelleversuchte brachten erste Erfahrungen, die dazu ermutigten,Vanwall es 1954 mit einer Eigenkonstruktion, dem '''Vanwall Special''', zu versuchen. Der Name war aus der ersten Silbe des Inhabers und der letzten des Versuchsträgers kombiniert. Da in diesem Jahr die Weltmeisterschaftskonkurrenz[[Formel 1|Formel-1]]-Weltmeisterschaft nach dem neuen 2,5-Liter-Reglement ausgetragen wurde, beauftragte Vandervell seinen Konstrukteur [[John Cooper (Ingenieur)|John Cooper]], ein neues [[Fahrgestell|Chassis]] für den von ihm selbst auf der Basis von vier [[Norton (Motorradhersteller)Motorcycles|Norton]]-[[Motorrad]]motoren basierendenentworfenen 2-Liter-Motor zu konstruieren. Vandervell war nur deswegen in der Lage,konnte diese „Anleihen“ bei der renommierten englischen Marke zu machen, weil sein Vater C. A. Vandervell Vorstandsmitglied dieses Unternehmens war. Für die Verkleidung wurde [[Frank Costin]] beauftragt, eine äußerst [[Stromlinienfahrzeug|stromlinienförmige]] Außenhaut zu entwerfen.
 
DennochZwei zahltezweite manPlatzierungen einigeszeigten andas LehrgeldPotenzial undder vergrätzteKonstruktion. durch häufigeHäufige Materialdefekte – trotz der guten Grundschnelligkeit, wie zwei zweite Platzierungen belegten – ein großes Talentverärgerten wieallerdings [[Mike Hawthorn]], der erneut zum Erzrivalen Ferrari wechselte. NebenWeder [[Peter Collins]] konnten auchnoch [[Ken Wharton]], der lange den Testpiloten „spielte“, undoder [[Harry Schell]] keinekonnten herausragendenherausragende Ergebnisse einfahren. Erst 1955 stand ein annähernd gleichwertigeskonkurrenzfähiges 2,5-Liter-Aggregat zur Verfügung.
== Über die Kopie zum Erfolg ==
 
== Erfolge ==
Vandervell war anfangs an den ehrgeizigen Pläne um das [[BRM]]-Projekt beteiligt. Da dieses jedoch erhebliche Anlaufprobleme hatte, beschloss er es auf eigene Faust zu versuchen. Sein Erfolgsrezept sollte zunächst einfach und wiederholbar sein: Um von den besten Teams zu lernen, erwarb er [[1949]] ein paar [[Ferrari]]-[[Monoposto|Monoposti]] vom 1,5-Liter-Typ 125 – was einst jedem finanzkräftigen Privatmann offenstand –, ließ sie von seinen [[Ingenieur]]en und [[Mechaniker]]n auseinandernehmen (die dadurch ihre Kenntnisse erweiterten) und geringfügig modifizieren. Nach der Umlackierung in das traditionell typisch englische [[British Racing Green|Grün]], das bei seiner Marke eher ein [[Türkis (Farbe)|Türkisgrün]] war, nannte man die Renner '''"Thinwall Special"''', (Dünnwand). Der Ursprung des Teams war also auf Ferrari gegründet, sodass [[Journalismus|Journalisten]] vorzugsweise vom '''„englischen Ferrari“''' sprachen.
DieBei daraus resultierendeder Weiterentwicklung, mitdes derMotors verdiente sich der junge [[Colin Chapman]] seine ersten Meriten als Konstrukteur. verdiente, setzteAls das Team erstmalsTriebwerk 1956 ein und begründete damiterstmals eineneingesetzt absolut konkurrenzfähigen Träger für die hohenwurde, nationalenerwies Ansprüchees ihressich Eigentümers.mit Dieseinen 285  [[Pferdestärke|PS]] der neuen Antriebsquelle warenals der Konkurrenz ebenbürtig. In [[Silverstone Circuit|Silverstone]] bei demder [[Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus|nicht zur WM gehörenden]] [[BRDC International Trophy]] konnte [[Stirling Moss]] gleich beim Debüt des vollkommen überarbeiteten Modells den ersten Sieg verbuchen. Beim [[Großer Preis von Frankreich 1956|Grand Prix von Frankreich]] überraschteüberholte Schell die Ferraris, als er ihre Fahrervon Collins und [[Eugenio Castellotti überholte|Castellotti]] und ließ sich von [[Juan Manuel Fangio]] kaumnicht abschütteln ließ.
 
Das Jahr [[Automobil-Weltmeisterschaft 1957|1957]] sollte den Erfolg der schwerenbrachte Arbeitweitere bringenErfolge. Nach hartem Kampf gegen [[Jean Behra]] im [[Maserati]] beendete Moss nunden auch[[Großer denPreis regulärenvon „GroßenGroßbritannien 1957|Großen Preis von England“Großbritannien]] als Sieger, sodass nun. zumZum ersten Mal seit 1923 hatte damit ein britischer Fahrer auf britischem Material seinen Heim-Grand-Prix gewinnen konntegewonnen. Das Experiment mit einem von [[Roy Salvadori]] gesteuerten Stromlinien-RennwagenStromlinienrennwagen 1957 in [[Circuit de Reims-Gueux|Reims]] brachte dagegen keinen Erfolg;. der bildschöne und von der Papierform her bestechende Wagen soll kaum zu fahren gewesen sein.
== Lehrgeld mit der ersten Eigenkonstruktion ==
 
Mit insgesamt neun Grand-Prix-Siegen bis 1958 gehörte Vanwall zu den Top-Teams; dennoch war die Zuverlässigkeit der BolidenWagen oft nicht ausreichend. Die Piloten fuhrendes Rennstalls verwickelten sich 1958 vielfach gegeneinanderin interne Auseinandersetzungen und nahmen sich gegenseitig Punkte weg, sodass. amAm Ende der [[Automobil-Weltmeisterschaft 1958|Formel-1-Saison 1958]] wurde Mike Hawthorn auf Ferrari dererster lachendebritischer Dritte[[Liste warder undFormel-1-Weltmeister#Liste erster britischerder Fahrerweltmeister|Formel-1-Fahrerweltmeister werden konnte]]. Im Gegenzug hatten [[Stirling Moss]], [[Tony Brooks]] und der im Verlauf der Saison tödlich verunglückte [[Stuart Lewis-Evans]] gewannen die Konstrukteurswertung[[Liste souveränder beherrschtFormel-1-Weltmeister#Liste undder auchKonstrukteursweltmeister|Konstrukteurswertung]] diesenfür Titel nach England geholtVanwall. Doch derDer Tod Lewis-Evans'Evans’, dessen Fahrersitz beim [[Großer Preis von Marokko 1958|Grand Prix von [[Marokko]] durch die Hitze des Motors in Flammen aufgegangen war, undnahm zuVandervell den tödlichen Verletzungen führte, unterdrückte Vandervellsdie Freude am Erfolg.
Diese Modelle brachten erste Erfahrungen, die dazu ermutigten, es 1954 mit einer Eigenkonstruktion, dem '''Vanwall Special''', zu versuchen. Der Name war aus der ersten Silbe des Inhabers und der letzten des Versuchsträgers kombiniert. Da in diesem Jahr die Weltmeisterschaftskonkurrenz nach dem neuen 2,5-Liter-Reglement ausgetragen wurde, beauftragte Vandervell seinen Konstrukteur [[John Cooper (Ingenieur)|John Cooper]], ein neues [[Fahrgestell|Chassis]] für den von ihm selbst auf der Basis von vier [[Norton (Motorradhersteller)|Norton]]-[[Motorrad]]motoren basierenden 2-Liter-Motor zu konstruieren. Vandervell war nur deswegen in der Lage, diese „Anleihen“ bei der renommierten englischen Marke zu machen, weil sein Vater C. A. Vandervell Vorstandsmitglied dieses Unternehmens war.
 
== Rückzug ==
Dennoch zahlte man einiges an Lehrgeld und vergrätzte durch häufige Materialdefekte – trotz der guten Grundschnelligkeit, wie zwei zweite Platzierungen belegten – ein großes Talent wie [[Mike Hawthorn]], der erneut zum Erzrivalen Ferrari wechselte. Neben [[Peter Collins]] konnten auch [[Ken Wharton]], der lange den Testpiloten „spielte“, und [[Harry Schell]] keine herausragenden Ergebnisse einfahren. Erst 1955 stand ein annähernd gleichwertiges 2,5-Liter-Aggregat zur Verfügung.
In den beiden folgenden Jahren konnte Vanwall nicht mehr an diese Ergebnisse anknüpfen. Nachdem Vandervell sein Ziel erreicht und nicht nur Ebenbürtigkeit, sondern Überlegenheit britischer Technik im Rennsport demonstriert hatte, soll er die Lust am Motorsport verloren haben. Zudem war er gesundheitlich angegriffen. 1960 wurde der Rennstall aufgelöst, sieben Jahre später starb Vandervell.
 
== Erfahrungen zahlen sich aus ==
 
Die daraus resultierende Weiterentwicklung, mit der sich der junge [[Colin Chapman]] seine ersten Meriten als Konstrukteur verdiente, setzte das Team erstmals 1956 ein und begründete damit einen absolut konkurrenzfähigen Träger für die hohen, nationalen Ansprüche ihres Eigentümers. Die 285 [[Pferdestärke|PS]] der neuen Antriebsquelle waren der Konkurrenz ebenbürtig. In [[Silverstone]] bei dem nicht zur WM gehörenden [[BRDC International Trophy]] konnte [[Stirling Moss]] gleich beim Debüt des vollkommen überarbeiteten Modells den ersten Sieg verbuchen. Beim Grand Prix von Frankreich überraschte Schell die Ferraris, als er ihre Fahrer Collins und Castellotti überholte und sich von [[Juan Manuel Fangio]] kaum abschütteln ließ.
 
Das Jahr 1957 sollte den Erfolg der schweren Arbeit bringen. Nach hartem Kampf gegen [[Jean Behra]] im [[Maserati]] beendete Moss nun auch den regulären „Großen Preis von England“ als Sieger, sodass nun zum ersten Mal seit 1923 ein britischer Fahrer auf britischem Material seinen Heim-Grand-Prix gewinnen konnte. Das Experiment mit einem von [[Roy Salvadori]] gesteuerten Stromlinien-Rennwagen 1957 in [[Reims]] brachte keinen Erfolg; der bildschöne und von der Papierform her bestechende Wagen soll kaum zu fahren gewesen sein.
 
Mit insgesamt neun Grand-Prix-Siegen bis 1958 gehörte Vanwall zu den Top-Teams; dennoch war die Zuverlässigkeit der Boliden oft nicht ausreichend. Die Piloten fuhren vielfach gegeneinander und nahmen sich gegenseitig Punkte weg, sodass am Ende der [[Formel-1-Saison 1958]] Mike Hawthorn auf Ferrari der lachende Dritte war und erster britischer Formel-1-Fahrerweltmeister werden konnte. Im Gegenzug hatten [[Stirling Moss]], [[Tony Brooks]] und der tödlich verunglückte [[Stuart Lewis-Evans]] die Konstrukteurswertung souverän beherrscht und auch diesen Titel nach England geholt. Doch der Tod Lewis-Evans', dessen Fahrersitz beim Grand Prix von [[Marokko]] durch die Hitze des Motors in Flammen aufgegangen war und zu den tödlichen Verletzungen führte, unterdrückte Vandervells Freude am Erfolg.
 
== Rückzug nach erreichtem Ziel ==
 
In den beiden folgenden Jahren versuchte Vanwall mehr halbherzig an die großen Erfolge anzuknüpfen. Vandervell selbst hinterließ den Eindruck, als habe er mit dem Erreichen seines Grundziels, also der Demonstration britischer Technik, allmählich die Lust am [[Motorsport]] verloren. Zudem war er gesundheitlich angegriffen, was ebenfalls als eine Begründung für die Auflösung des überzeugenden Teams [[1960]] angesehen werden konnte. Sieben Jahre später verstarb Guy Anthony Vandervell.
 
== Wagentypen von Vanwall ==
{| class="prettytablewikitable"
|- bgcolor="#dfdfdf"
! Typ
! Eingesetzt
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! Special
| 1954/1955
| align="left" | [[Mike Hawthorn]], [[Peter Collins]], [[Ken Wharton]], [[Alan Brown (Rennfahrer)|Alan Brown]], [[Harry Schell]], [[Desmond Titterington]]
|-
! Vanwall
Zeile 81 ⟶ 74:
 
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
*[ {{Webarchiv | url=http://www.brooklands.org.uk/Goodwood/g9856.htm | wayback=20050117005425 | text=Verschiedene Vanwall-Modelle aus der Sammlung von Tom Wheatcroft in Donington - Bild und Text]}}
* [http://www.ddavid.com/formula1/vanwall.htm Technische Details und historische Aufnahmen]
 
[[Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (London Borough of Ealing)]]
*[http://www.brooklands.org.uk/Goodwood/g9856.htm Verschiedene Vanwall-Modelle aus der Sammlung von Tom Wheatcroft in Donington - Bild und Text]
*[http://www.ddavid.com/formula1/vanwall.htm Technische Details und historische Aufnahmen]
 
[[Kategorie:Formel-1-Team]]
[[Kategorie:Formel-1-Motorenhersteller]]
 
[[ca:Vanwall]]
[[da:Vanwall (Formel 1)]]
[[en:Vanwall]]
[[es:Vanwall]]
[[fi:Vanwall]]
[[fr:Vanwall]]
[[hu:Vanwall]]
[[it:Vanwall]]
[[ja:ヴァンウォール]]
[[lt:Vanwall]]
[[nl:Vanwall]]
[[pl:Vanwall]]
[[pt:Vanwall]]
[[ro:Vanwall]]
[[sl:Vanwall]]
[[sv:Vanwall]]