„Friedrich von Falkenhausen“ – Versionsunterschied
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== Leben ==
Friedrich von Falkenhausen war ein Sohn
Im Jahr 1916 erfolgte seine Ernennung zum Vorsitzenden des preußischen Landesgetreideamtes, gleichzeitig war auch Mitglied des Direktoriums der [[Reichsgetreidestelle]]. Zusätzlich fungierte er von 1915 bis 1917 als [[Staatssekretär|Unterstaatssekretär]] im preußischen [[Landwirtschaftsministerium]]. 1916 wurde er zum stellvertretenden Präsidenten des [[Reichsernährungsamt|Kriegsernährungsamtes]] berufen. 1917 wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Verwaltungschefs im Stabe [[Ober Ost]] betraut. Zugleich war er kaiserlicher Zivilkommissar in [[Kurland]] und [[Litauen]]. 1918 wurde er zum [[Reichskommissar]] für die deutsch besetzten Ostseegebiete und Litauen ernannt.
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Im Juli 1918 wurde er zunächst zur Disposition gestellt und im November 1918 endgültig verabschiedet. Im März 1920 war er als Chef der Reichskanzlei der Putschistenregierung unter [[Wolfgang Kapp]] vorgesehen. Im Ruhestand übersetzte und kommentierte er die [[Göttliche Komödie]] und schrieb eine Biografie [[Dante Alighieri|Dantes]].
Bis 1930 war er [[Generalbevollmächtigter]] von [[Hermine Reuß ältere Linie
== Familie ==
Friedrich von Falkenhausen
==
=== Als Verfasser ===
* ''
* ''Preußisches Vermächtnis – Rede auf [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich den Großen]]''. Oldenburg (Old.) 1940
* ''Auf Dantes
▲* ''Preußisches Vermächtnis – Rede auf [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich den Großen]]''. Oldenburg (Old.) 1940
=== Als Übersetzer ===
* ''Im Schatten [[Napoleon Bonaparte|Napoleons]]. Aus den Erinnerungen von [[Claire Élisabeth Jeanne Gravier de Vergennes, comtesse de Rémusat|Claire Elisabeth Jeanne de Rémusat]]'', Übersetzung. Leipzig 1941 ▼
* ''Göttliche Komödie''. Leipzig 1937.
▲* ''Im Schatten [[Napoleon Bonaparte|Napoleons]]. Aus den Erinnerungen von [[Claire Élisabeth Jeanne Gravier de Vergennes, comtesse de Rémusat|Claire Elisabeth Jeanne de Rémusat]]''
== Literatur ==
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