„Kunsthalle Mannheim“ – Versionsunterschied
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[[Datei:KUNSTHALLE MANNHEIM.jpg|mini|Neubau (Hector-Bau), 2018]]
Die '''Kunsthalle Mannheim''' ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in [[Mannheim]]. Sie liegt am zentralen [[Friedrichsplatz (Mannheim)|Friedrichsplatz]] und prägt seit über 100 Jahren das kulturelle Leben der Industriestadt am Rhein mit. Deutschlandweit zählt sie mit Werken von [[Édouard Manet]] bis [[Francis Bacon (Maler)|Francis Bacon]] und einem Skulpturenschwerpunkt – im Spektrum von [[Auguste Rodin]] und [[Wilhelm Lehmbruck]] über [[Henry Moore]] und [[Marino Marini]] bis zu [[Mario Merz]] und [[Richard Long]] – zu den angesehensten bürgerschaftlichen Sammlungen der deutschen und internationalen Moderne bis zur Gegenwart.<!--sagt wer??--> Am 1. Juni 2018 wurde der Erweiterungsbau offiziell eröffnet.▼
▲Die Kunsthalle Mannheim prägt seit über 100 Jahren das kulturelle Leben der Industriestadt am Rhein. Deutschlandweit zählt sie mit Werken von [[Édouard Manet]] bis [[Francis Bacon (Maler)|Francis Bacon]] und einem Skulpturenschwerpunkt – im Spektrum von [[Auguste Rodin]] und [[Wilhelm Lehmbruck]] über [[Henry Moore]] und [[Marino Marini]] bis zu [[Mario Merz]] und [[Richard Long]] – zu den angesehensten bürgerschaftlichen Sammlungen der deutschen und internationalen Moderne bis zur Gegenwart.
== Sammlung ==
[[Datei:Edouard Manet 022.jpg|mini|[[Édouard Manet]]: ''[[Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko (Manet)|Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko]]'']]
Neben ca. 2.150 Gemälden und 840 Skulpturen umfasst
Die Kunsthalle Mannheim besitzt Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts. Zu den bedeutendsten Künstlern zählen [[Caspar David Friedrich|Friedrich]], [[Johan Christian Clausen Dahl|Dahl]], [[Édouard Manet|Manet]], [[Alfred Sisley|Sisley]], [[Théodore Géricault|Géricault]], [[Eugène Delacroix|Delacroix]], [[Camille Pissarro|Pissarro]], [[Paul Cézanne|Cézanne]], [[Hans von Marées|von Marées]], [[Carl Schuch|Schuch]], [[Oskar Kokoschka|Kokoschka]], [[Christian Rohlfs|Rohlfs]], [[Erich Heckel|Heckel]], [[Karl Schmidt-Rottluff|Schmidt-Rottluff]], [[Edvard Munch|Munch]], [[August Macke|Macke]], [[Robert Delaunay|Delaunay]], [[Otto Dix|Dix]], [[Max Beckmann|Beckmann]], [[George Grosz|Grosz]], [[Francis Bacon (Maler)|Bacon]], [[Karl Otto Götz|Götz]], [[Barbara Heinisch | Heinisch]] und [[Franz Xaver Fuhr|Fuhr]].
Die Skulpturensammlung ist besonders in Bezug auf das 20. Jahrhundert von Bedeutung. Sie enthält Werke von [[Rudolf Belling|Belling]], [[Eberhard Bosslet|Bosslet]], [[Constantin Brâncuși|Brâncuși]], [[ Abraham David Christian| Christian]], [[Honoré Daumier|Daumier]], [[Auguste Rodin|Rodin]], [[Medardo Rosso|Rosso]], [[Ernst Barlach|Barlach]], [[Edgar Degas|Degas]], [[Wilhelm Lehmbruck|Lehmbruck]], [[Alexander Archipenko|Archipenko]], [[Philipp Harth|Harth]], [[Hans Arp|Arp]], [[Barbara Hepworth|Hepworth]], [[Henri Matisse|Matisse]], [[Marino Marini|Marini]], [[Henry Moore|Moore]], [[Alberto Giacometti|Giacometti]], [[Otto Herbert Hajek|Hajek]], [[Richard Serra|Serra]], [[Ossip Zadkine|Zadkine]], [[Eduardo Chillida|Chillida]], [[Hans Uhlmann (Bildhauer)|Uhlmann]], [[Thomas Lenk (Bildhauer)|Lenk]], [[George Segal (Künstler)|Segal]], [[Gustav Seitz|Seitz]], [[Ulrich Rückriem|Rückriem]], [[Erich Hauser|Hauser]], [[Wolf Vostell|Vostell]], [[Heiner Thiel]] und [[Martin Mayer (Bildhauer)|Mayer]]. Seit den 1930er-Jahren gibt es die Außenausstellung von Werken der zeitgenössischen Bildhauerei im [[Skulpturengarten der Kunsthalle Mannheim]].<ref>Inge Herold, ''Skulpturen. Kunsthalle Mannheim, Neuerwerbungen seit 1989.''
Die graphische Sammlung wurde mit Rücksicht auf die finanziellen Mittel nicht im Hinblick auf Vollständigkeit angelegt, sondern setzt
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Caspar David Friedrich - Abend (1824).jpg|[[Caspar David Friedrich]]: ''Abend (Wolken)''
Alfred Sisley 059.jpg|[[Alfred Sisley]]: ''Marktplatz in Marly''
Camille Pissarro 020.jpg|[[Camille Pissarro]]: ''Die Brücke''
Vincent Willem van Gogh 123.jpg|[[Vincent van Gogh]]: ''Stillleben mit Rosen und Sonnenblumen''
Paul Cézanne, Le fumeur accoude, Kunsthalle Mannheim.jpg|[[Paul Cézanne]]: ''Der Raucher mit aufgestütztem Arm''
Lovis Corinth Meer bei La Spezia 1914.jpg|[[Lovis Corinth]]: ''Meer bei La Spezia''
</gallery>
== Geschichte ==
[[File:Max Beckmann Kunsthalle Mannheim 1928.jpg|thumb|hochkant|Beckmann-Ausstellung 1928]]
Die Kunsthalle wurde 1907 zum 300. Mannheimer Stadtjubiläum im Rahmen einer internationalen Kunst- und Gartenbauausstellung eröffnet. Die [[Juden|jüdischen]] Eheleute Julius (1841–1895) und Henriette Aberle (1847–1901) stifteten 236.250 [[Goldmark]] für die Errichtung der Kunsthalle. Den Grundstock der Sammlung begründeten die hinterlassenen Werke des großherzoglichen Galeriedirektors [[Carl Kuntz (Maler)|Karl Kuntz]]. Hinzu kamen 91 Gemälde aus dem Nachlass von James Emden (u. a. Feuerbach und Spitzweg). 1909 wurde [[Fritz Wichert]] als Leiter nach Mannheim geholt. Er erweiterte die Sammlung um französische Malerei.
1923 wurde [[Gustav Friedrich Hartlaub]] Direktor. Er zeigte 1925 eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst mit dem Titel „[[Neue Sachlichkeit (Ausstellung)|Neue Sachlichkeit]]“, die damit einer ganzen Stilrichtung ihren Namen gab. Bedeutende Werke von Dix, Grosz oder Beckmann wurden unter seiner Ägide angeschafft. 1933 wurde Hartlaub von den Nationalsozialisten abgesetzt, die eine Ausstellung „Kulturbolschewistische Bilder“ veranstalteten. Ihm folgte 1936 [[Walter Passarge]] nach, der sich 1937 der „Reinigung der Museen von [[Entartete Kunst|entarteter
[[Datei:Mannheim Kunsthalle Skulpturengarten Erich Hauser 6-77 a.jpg|mini|Skulptur ''6/77'' von [[Erich Hauser]]]]
Walter Passarge verlagerte den Schwerpunkt des Hauses in seiner Dienstzeit bis 1945 auf das politisch weniger verfängliche Kunstgewerbe. Nach 1945 gelang es ihm sowie seinem ab 1959 amtierenden Nachfolger [[Heinz Fuchs (Kunsthistoriker)|Heinz Fuchs]], die in die Sammlung gerissenen Lücken einigermaßen zu schließen, wobei sich Passarge insbesondere
1983 wurde der große Erweiterungsbau (Mitzlaff-Bau) eröffnet. Von 1984 an übernahm [[Manfred Fath]] die Leitung, der 1999 – dank einer großzügigen Stiftung – mit dem umgebauten angrenzenden ehemaligen Bunker die Ausstellungsfläche erweitern durfte.
Ab 2003 hob [[Rolf Lauter]] die chronologische Präsentation der Sammlung auf. Stattdessen wurde die Sammlung themenbezogen neu präsentiert und um Fotografien und Videoinstallationen erweitert. Im Herbst 2007 wurde er vom Gemeinderat von der Leitung der Kunsthalle wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten entbunden.<ref>Peter W. Ragge: ''[http://www.mannheimerliste.de/news_full_79.html Rolf Lauter darf nicht mehr für die Kunsthalle sprechen.]'' In: ''[[Mannheimer Morgen]]'', 20. September 2007. <br /> Ulrich Raphael Firsching: ''[http://www.kunstmarkt.com/pagesmag/kunst/_id186846-/news_detail.html Rolf Lauter nicht mehr in Diensten der Stadt Mannheim.]'' In: ''kunstmarkt.com'', 24. Juni 2009.</ref> Die kommissarische Leitung übernahm die langjährige Kuratorin an der Kunsthalle Inge Herold.▼
▲Ab 2003 hob [[Rolf Lauter]] die chronologische Präsentation der Sammlung auf. Stattdessen wurde
2008 wurde die Kunsthistorikerin [[Ulrike Lorenz]] als Leiterin der Kunsthalle ernannt. Am 30. Oktober 2018 wurde Lorenz zur Präsidentin der [[Klassik Stiftung Weimar]] gewählt. Sie wird dieses Amt ab August 2019 übernehmen.<ref>{{Internetquelle |autor=Dpa |url=https://www.tagesspiegel.de/kultur/klassik-stiftung-weimar-ulrike-lorenz-wird-chefin-der-klassik-stiftung-weimar/23585572.html |titel=Ulrike Lorenz wird Chefin der Klassik Stiftung Weimar |hrsg=[[Der Tagesspiegel]] |zugriff=2018-11-06}}</ref> ▼
▲2008
2009 wurde nach einer Neuhängung im Jugendstilgebäude der Kunsthalle die Mannheimer Schausammlung eröffnet. Hierfür wurde die Sammlung zu zwölf Themenräumen verschiedener Epochen der Kunstgeschichte von der Romantik bis zum Realismus neu geordnet.<ref>Staatsanzeiger, Nr. 14, 17. April 2009, Seite 27.</ref>▼
▲2009 wurde nach einer Neuhängung im Jugendstilgebäude der Kunsthalle die Mannheimer Schausammlung eröffnet. Hierfür
Bis 2018 wurde der Mitzlaff-Bau abgerissen und durch den größeren Hector-Bau ersetzt. Am 1. Juni 2018 fand die Neueröffnung der Kunsthalle mit einem „Grand Opening“ und einer Ausstellung von Fotografien des Kanadiers [[Jeff Wall]] statt.<ref>{{Internetquelle |autor=bb/gri, [[dpa]], kuma.art |url=http://p.dw.com/p/2yqIW |titel=Kunsthalle Mannheim eröffnet |werk=[[Deutsche Welle]] |hrsg= |datum=2018-06-02 |zugriff=2018-08-12 |sprache=}}</ref>
== Architektur ==
Die Kunsthalle wurde bis 1907 von dem Architekten [[Hermann Billing]] erbaut. Obwohl sie der Stadt als Prestigeobjekt diente, wurde sie nicht direkt an den prächtigen [[Friedrichsplatz (Mannheim)|Friedrichsplatz]] gestellt, sondern etwas vom Platz weg mit dem Haupteingang an die Moltkestraße versetzt. Die Freifläche war für das später andernorts errichtete [[Reiss-Engelhorn-Museen|Reiss-Museum]] vorgesehen
Eine dreiflügelige T-Form bildet den Grundriss. Der Mittelbau wird von einer Kuppel gekrönt. Die Fassade wurde im [[Jugendstil]] gestaltet und korrespondiert mit ihrem roten Sandstein mit der bereits vorhandenen Bebauung am Friedrichsplatz.
Nachdem das Reiss-Museum im [[Zeughaus (Mannheim)|Zeughaus]] eingerichtet wurde, plante man ab 1960 auf der Freifläche einen Erweiterungsbau der Kunsthalle. Hierzu wurde das Architekten-Büro Lange, [[Hans Mitzlaff|Mitzlaff]], Böhm und Müller beauftragt. Nach mehreren Planungsänderungen und Finanzierungsschwierigkeiten konnte der Neubau 1983 eröffnet werden. An der neuen Fassade wurde bewusst auf Schnörkel verzichtet, weil die Skulpturen ungestört zu Geltung kommen sollten. Durch den roten Sandstein verschmolzen aber Alt- und Neubau zu einer Einheit. Und nun öffnete sich das Haus mit dem Haupteingang hin zum [[Mannheimer Wasserturm|Wasserturm]] auf dem Friedrichsplatz.▼
▲Nachdem das Reiss-Museum im [[Zeughaus (Mannheim)|Zeughaus]] eingerichtet
Von 2010 bis 2013 wurde das Jugendstilgebäude der Kunsthalle generalsaniert. Im Haus am Friedrichsplatz lief der Museumsbetrieb währenddessen weiter. Im Billingbau gibt es mehrere Geschosssprünge, die nicht barrierefrei saniert wurden. Die hohe Freitreppe ist für Rollstuhlfahrer nicht überwindbar. Rampen oder Aufzüge konnten nicht realisiert werden.▼
▲Von 2010 bis 2013 wurde das Jugendstilgebäude der Kunsthalle generalsaniert. Im Haus am Friedrichsplatz lief der Museumsbetrieb währenddessen weiter. Im
<br /><gallery widths="190" heights="140" class="center">▼
Mannheim-2014-Kunsthalle-MA-127-129.jpg|Billing-Bau
Datei:Mannheim-Kunsthalle.JPG|Mitzlaff-Bau 1983–2014
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== Neubau ==
[[Datei:Kunsthalle Mannheim 36.jpg|mini|Kunsthalle Mannheim, Neubau, 2018]]
Da sowohl der Mitzlaff-Bau
Im Juli 2011 sagten der [[SAP]]-Gründer [[Hans-Werner Hector]] und seine Frau Josephine eine Spende von 50 Millionen Euro für einen Neubau zu.<ref>Susanne Schreiber: ''[https://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-kunstmarkt/hector-stiftung-50-millionen-spende-fuer-kunsthalle-mannheim/4423316.html
==
* 1909–1923: [[Fritz Wichert]]
* Heinz Fuchs: ''Kunsthalle Mannheim: Verzeichnis der Skulpturensammlung''. Mannheim 1967▼
* 1923–1933: [[Gustav Friedrich Hartlaub]]
* Heinz Fuchs: ''Meisterwerke der Kunst in der Kunsthalle Mannheim: Malerei des 19. Jahrhunderts''. Mannheim 1969▼
* 1933–1958: [[Walter Passarge]]
* Heinz Fuchs: ''Städtische Kunsthalle Mannheim''. Braunschweig 1983▼
* 1959–1983: [[Heinz Fuchs (Kunsthistoriker)|Heinz Fuchs]]
* Hans-Jürgen Buderer: ''Entartete Kunst: Beschlagnahmeaktionen in der Städtischen Kunsthalle Mannheim 1937''. Städtische Kunsthalle, Mannheim 1987, ISBN 3-89165-046-9.▼
* 1984–2002: [[Manfred Fath]]
* Karoline Hille: ''Kunsthalle Mannheim''. Prestel, München 1994, ISBN 3-7913-1421-1.▼
* 2002–2007: [[Rolf Lauter|Rolf D. Lauter]]
* Inge Herold: ''Skulpturen. Kunsthalle Mannheim, Neuerwerbungen seit 1989.'' Kunsthalle Mannheim, 1995, ISBN 3-89165-094-9.▼
* 2008–2019: [[Ulrike Lorenz]]
* Gerhard Kabierske: ''Der Architekt Hermann Billing (1867–1946): Leben und Werk''. In: ''Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte'', Jg. 7, [[KIT]] Scientific Publications, Karlsruhe 1996, {{ISSN|0940-578X}}.▼
* seit 2019: [[Johan Holten]]
* Inge Herold, Christmut Präger: ''100 Jahre Kunsthalle Mannheim 1907–2007''. Mannheim 2007, ISBN 978-3-89165-210-7.▼
== Filme ==
* ''Kunst für alle – Die neue Mannheimer Kunsthalle.'' Dokumentarfilm, Deutschland, 2018, 44:40 Min., Buch und Regie: Eberhard Reuß, Produktion: [[SWR]], Reihe: ''kulturmatinée'', Erstausstrahlung: 10. Juni 2018
* [[Museums-Check]] mit [[Markus Brock]]: ''Kunsthalle Mannheim.''
== Literatur ==
▲* Heinz Fuchs: ''Meisterwerke der Kunst in der Kunsthalle Mannheim: Malerei des 19. Jahrhunderts.''
▲* Hans-Jürgen Buderer: ''Entartete Kunst: Beschlagnahmeaktionen in der Städtischen Kunsthalle Mannheim 1937.''
▲* Inge Herold: ''Skulpturen. Kunsthalle Mannheim, Neuerwerbungen seit 1989.'' Kunsthalle Mannheim, 1995, ISBN 3-89165-094-9.
▲* Gerhard Kabierske: ''Der Architekt Hermann Billing (1867–1946): Leben und Werk.''
▲* Inge Herold, Christmut Präger: ''100 Jahre Kunsthalle Mannheim 1907–2007.''
* [[Meinhard von Gerkan]], [[Nikolaus Goetze]]: ''Kunsthalle Mannheim.'' Jovis, Berlin 2018, ISBN 978-3-86859-530-7.
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* {{DNB-Portal|2022808-9}}
* [https://www.kuma.art/
* [[Christian Saehrendt]]: ''[https://www.nzz.ch/die-sammlung-ist-der-star-1.18153763 Die Sammlung ist der Star. Ein Plädoyer für die Plastik in der Kunsthalle Mannheim.]'' In: ''[[Neue Zürcher Zeitung]]'', 21. September 2013, mit [http://degustibus-ebmeier.blogspot.com/2013/09/nur-skulptur-aus-nzz-21.html Exponaten.]
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