„Rašín“ – Versionsunterschied
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{{Weiterleitungshinweis|Raschin|Zum russischen Shorttracker siehe [[Michail Wladimirowitsch Raschin]].}}
{{Infobox Ort in Tschechien
| Höhe = 284
| Gemeindenummer = 549274
| Bürgermeister = Renáta Kučerová
▲ |Postleitzahl=508 01
▲ |KFZ-Kennzeichen=
▲ |Straßen=[[Hněvčeves]] - [[Jeřice]]
▲ |Schienen=[[Hradec Králové]] - [[Jičín]]
| Website = www.obec-rasin.cz
▲ |Flughafen=
| Breitengrad = 50/19/47/N
▲ |GemeindeArt=Gemeinde
| Längengrad = 15/40/20/E
▲ |Ortsteile=1
▲ |BürgermeisterDatum=2008
▲ |AnschriftStraße=Rašín 11
▲ |AnschriftOrt=508 01 Hořice v Podkrkonoší
}}
'''Rašín''' (deutsch ''Raschin'') ist eine Gemeinde in [[Tschechien]]. Sie liegt 18 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von [[Hradec Králové]] und gehört zum [[Okres Jičín]].▼
▲'''Rašín''' (deutsch ''Raschin'') ist eine Gemeinde in [[Tschechien]]. Sie liegt 18 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums
==Geographie==▼
Rašín befindet sich rechtsseitig der [[Bystřice (Cidlina)|Bystřice]] im Nordböhmischen Tafelland. Südlich des Dorfes entspringt der Rašínský potok. Im Nordosten führt die Eisenbahnstrecke zwischen [[Hradec Králové]] und [[Jičín]] vorbei, an der in [[Jeřice]] der nächste Bahnhalt ist.▼
▲== Geographie ==
Nachbarorte sind [[Jeřice]] im Norden, Třebovětice im Osten, Dolní Černůtky und Horní Černůtky im Südosten, Dub im Süden, Klenice und Čeňov im Südwesten, [[Milovice u Hořic]] und Ostrov im Westen sowie [[Třebnouševes]] im Nordwesten. ▼
[[Datei:Rašín krucifix crop.jpg|mini|links|Rašín, Dorfplatz]]
▲Rašín befindet sich rechtsseitig der [[Bystřice (Cidlina)|Bystřice]] im Nordböhmischen Tafelland. Südlich des Dorfes entspringt der Bach ''Rašínský potok''. Im Nordosten führt die Eisenbahnstrecke zwischen [[Hradec Králové]] und [[Jičín]] vorbei, an der in [[Jeřice]] der nächste Bahnhalt ist.
▲Nachbarorte sind [[Jeřice]] im Norden, Třebovětice im Osten, Dolní Černůtky und Horní Černůtky im Südosten, Dub im Süden, Klenice und Čeňov im Südwesten, [[Milovice u Hořic]] und Ostrov im Westen sowie [[Třebnouševes]] im Nordwesten.
==Geschichte==▼
Rašín wurde 1143 erstmals urkundlich erwähnt.▼
▲== Geschichte ==
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Rašín ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Hradec Králové. Während des [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieges]] lag Rašín 1866 am Rande des Schlachtfeldes der [[Schlacht von Königgrätz]]. Ab 1900 gehörte die Gemeinde zum Bezirk Nová Paka und kam in den 1930er Jahren zum Okres Hořice und 1961 zum Okres Jičín. Rašín wurde am 1. Jänner 1975 nach [[Třebnouševes]] eingemeindet. Seit dem 24. November 1990 besteht die Gemeinde Rašín wieder. ▼
▲Rašín wurde 1143 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war Stammsitz des Geschlechts der [[Raschin von Riesenburg]].
▲Nach der Aufhebung der [[Grundherrschaft|Patrimonialherrschaften]] bildete Rašín ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Hradec Králové. Während des [[Deutscher Krieg|Deutschen Krieges]] lag Rašín 1866 am Rande des Schlachtfeldes der [[Schlacht von Königgrätz]]. Ab 1900 gehörte die Gemeinde zum Bezirk [[Nová Paka
==Gemeindegliederung==▼
Für die Gemeinde Rašín sind keine Ortsteile ausgewiesen. ▼
▲== Gemeindegliederung ==
==Sehenswürdigkeiten==▼
*Gedenkstein an Opfer der [[Schlacht von Königgrätz]], am Dorfplatz▼
*Naturdenkmal Kazatelna, der Eichenwald südwestlich des Dorfes wurde wegen seines Bestandes an seltenen Wildblumen geschützt▼
*Linde am Dorfplatz, Baumdenkmal▼
▲== Sehenswürdigkeiten ==
{{Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Okres Jičín}}▼
▲* Gedenkstein an Opfer der [[Schlacht von Königgrätz]], am Dorfplatz
▲* Naturdenkmal ''Kazatelna
▲* Linde am Dorfplatz, Baumdenkmal
== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{SORTIERUNG:Rasin}}
[[Kategorie:Ersterwähnung 1143]]
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