[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K -Doppellinks
Wohnturm: Tippfehler korrigiert
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
 
(40 dazwischenliegende Versionen von 21 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1:
{{Infobox Burg
|Name =
|Bild = Burg_nideggen0410Burg Nideggen 007-.jpg
|Bildbeschreibung = BurgLuftbild Nideggen,der von Westen aus gesehenBurg
|Alternativname =
|Entstehungszeit = 1177
|Typologie n. geo. Lage = Höhenburg
|Erhaltungszustand = Erhalten oder wesentliche Teile erhalten
Zeile 11:
|Heutiger Ortsname = [[Nideggen]]
|Breitengrad = 50/41/19/N
|Längengrad = 066/28/38/E
|Region-ISO = DE-NW
|Poskarte =
|Höhenordinate = 282330 <!--oberste Höhenlinie{{GeoQuelle|DE-NW|TIM}}-->
|Höhe-Bezug = DE-NNNHN
}}
Die [[Ruine]] der '''Burg Nideggen''' ist [[Wahrzeichen]] der Stadt [[Nideggen]] und befindet sich im Besitz des [[Kreis Düren|Kreises Düren]]. Die rechteckige [[Höhenburg]] war Sitz der mächtigen [[Herzogtum Jülich|Grafen und Herzöge von Jülich]] und besaß im [[Mittelalter]] den Ruf, uneinnehmbar zu sein.
 
Die Burg befindet sich in der [[Nordeifel]] im [[Naturpark Hohes Venn-Eifel]]. In der Gemarkung Nideggen steht sie westlich der Kernstadt auf einem nach Westen gerichteten [[Felssporn]] ({{Höhe|<!--oberste Höhenlinie-->330|DE-NHN|link=true}}{{GeoQuelle|DE-NW|TIM}}) oberhalb der [[Rur]].
 
== Geschichte ==
 
Burg Nideggen wurde von den Grafen[[Graf]]en von Jülich im strategisch wichtigen Grenzgebiet zur damaligen [[Herrschaft (Territorium)|Herrschaft]] [[Monschau]] errichtet. Sie sollte das geerbte Gebiet der Grafen gegen die Interessen des [[Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln|Erzbischofs von Köln]] sichern.
 
Den Grundstein zur [[Burg]]<nowiki />anlage legte im Jahr 1177 [[Wilhelm II. (Jülich, Graf)|Wilhelm&nbsp;II.]] mit dem Bau des [[Bergfried]]s, der in Sichtweite zur [[BurgbergBurg (Bergstein)Berenstein|Reichsburg Berenstein]] errichtet wurde. Diese lag etwa drei Kilometer östlichwestlich und wurde um 1090 erbaut. Nach ihrer fast völligen Zerstörung um 1200 diente sie als Steinbruch für den Ausbau des Nidegger Burgturms. Die gelblichen Quader von Berenstein unterscheiden sich erkennbar von den roten Buntsandsteinen der unteren Hälfte des Turmes, die bei Nideggen gebrochen wurden.<ref name="schumacher8993" />
 
Der Bau wurde von Wilhelm&nbsp;III. fortgeführt. Auch dessen Nachfolger lag wie seine Ahnen im Streit mit [[Kurköln]]. Nach einer erfolgreichen Schlacht ließ [[Wilhelm IV. (Jülich)|Wilhelm&nbsp;IV.]] 1242 den damaligen [[Erzbischof]] [[Konrad von Hochstaden]] für neun Monate im [[Kerker|Verlies]] des Bergfrieds einkerkern. Dieser war nicht der Einzige, der die Mauern des dunklen Gefängnisses kennenlernte. Bereits einige Jahre zuvor (um 1214) hattewar schon der [[Herzog]] [[Ludwig der Kelheimer|Ludwig von Bayern]] dort „Quartier nehmen dürfen“eingekerkert. Und auch Konrads Nachfolger auf dem Stuhl des [[Erzbistum Köln|Kölner Erzbistums]], [[Engelbert&nbsp;II. von Falkenburg]], wurde von den Jülicher Grafen dort in der Zeit von 1267 bis 1271 für mehr als drei Jahre gefangen gehalten.
 
[[Datei:BurgNideggen06.jpg|miniaturmini|Burg Nideggen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Zeichnung von [[Renier Roidkin]]]]
 
Unter [[Gerhard V. (Jülich)|Gerhard von Jülich]] wurde in der Nähe des Burgfleckens planmäßig die Ansiedlung „Nydeckin“ gegründet, der er 1313 das [[Stadtrecht]] verlieh.
 
Einen Ausbau erfuhr die Anlage ab 1340 durch Wilhelm&nbsp;V., undden seinen Sohnspäteren Herzog [[Wilhelm I. (Jülich)|Wilhelm&nbsp;I.]], dieder mit dem [[Palas]] auf Nideggen einen der größten [[Saalbau (Burg)|Saalbauten]] im [[Rheinland]] erbauen ließenließ.<ref name="nideggen-web" /> Mit ähnlichen Ausmaßen konntenkonnte imzu der SpätmittelalterZeit nur noch der Kaisersaal des [[Aachen]]erAachener Rathauses und der [[GürzenichRathaus]]es inaufwarten.<ref [[Köln]]name="nideggen-web" aufwarten./> Wilhelm&nbsp;I. war es auch, der Burg Nideggen 1356 zum Hauptsitz seines Geschlechts machte.
 
Nach dem Tode [[Rainald (Jülich-Geldern)|Rainhalds von Jülich]], kam die Burg an die Familie [[Herzogtum Berg|von Berg]], deren Oberhäupter sich fortan Herzöge von Jülich und Berg nannten.
 
Mit Erlöschen des Jülich-Bergschen Hauses kam Nideggen 1511 in den Besitz des [[Herzogtum Kleve|Herzogtums Kleve]].
Zeile 39 ⟶ 41:
Erbstreitigkeiten des Hauses Kleve mit [[Karl V. (HRR)|Kaiser Karl&nbsp;V.]] um das [[Herzogtum Geldern]], gipfelten im [[Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg|Dritten Geldrischen Erbfolgekrieg]] (auch bekannt als Jülicher Fehde), in dessen Verlauf Burg und Stadt Nideggen 1542 durch kaiserliche Artilleriegeschütze zerstört wurden.
 
Auch 1689 blieb der Anlage ein solches Schicksal nicht erspart. Sie wurde im Zuge des [[Pfälzischer Erbfolgekrieg|Pfälzischen Erbfolgekrieges]] von Truppen [[Ludwig XIV.|Ludwigs&nbsp;XIV.]] ein weiteres Mal ausgeplündert und niedergebrannt. Erdbeben in den Jahren 1755 und 1878 taten ihr Übriges. Die Burg verfiel zu einer Ruine, die in1794<ref Einzelteilenname="pfotenhauer138" an/> verschiedeneauf PersonenAbbruch verkauft oderund verpachtetanschließend als Steinbruch genutzt wurde.
[[Datei:Nideggen Burg.JPG|miniatur|Burg Nideggen]]
 
Erst auf Initiative der Nideggener Bürgerschaft wurde dem ein Ende gesetzt. Gemeinschaftlich wurde die Burganlage gekauft und nach 1888<ref name="pfotenhauer138" /> gesichert. 1905 demerhielt der Kreis Düren geschenkt,die inAnlage dessenals Geschenk. In seinem Besitz befindet sie sich auch heute noch befindet.
Auch 1689 blieb der Anlage ein solches Schicksal nicht erspart. Sie wurde im Zuge des [[Pfälzischer Erbfolgekrieg|Pfälzischen Erbfolgekrieges]] von Truppen [[Ludwig XIV.|Ludwigs&nbsp;XIV.]] ein weiteres Mal ausgeplündert und niedergebrannt. Erdbeben in den Jahren 1755 und 1878 taten ihr Übriges. Die Burg verfiel zu einer Ruine, die in Einzelteilen an verschiedene Personen verkauft oder verpachtet wurde.
 
Erst auf Initiative der Nideggener Bürgerschaft wurde dem ein Ende gesetzt. Gemeinschaftlich wurde die Burganlage gekauft und 1905 dem Kreis Düren geschenkt, in dessen Besitz sie sich auch heute noch befindet.
 
Ab 1901 wurde die Burg erstmals wieder aufgebaut und als Heimatmuseum genutzt, doch Angriffe während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] verursachten Schäden an der Bausubstanz in bis dato nicht gekanntem Ausmaß. Erst in den 1950er Jahren wurde mit dem erneuten Wiederaufbau begonnen. Durch erste Maßnahmen wurde die [[Romanik|romanische]] Pfarrkirche des Burgfleckens restauriert. Anschließend erfolgte die Restaurierung des [[Wohnturm]]s in seiner ursprünglichen Form. Einhergehend mit der Eröffnung des ersten Burgenmuseums in [[Nordrhein-Westfalen]] in seinem Inneren, erhielt er 1979 auch wieder ein Dach.
Zeile 49:
== Beschreibung ==
 
[[Datei:NideggenFensterBurg_nideggen0410.jpg|miniaturmini|hochkant=0.6|Blick ausWestansicht einerder FensteröffnungBurg]]
 
=== Burggarten ===
 
Zeile 56 ⟶ 57:
=== Äußeres Burgtor mit Zwinger und Pförtnerhaus ===
 
Das im 14. Jahrhundert errichtete äußere Burgtor diente als Eingang zum kleineren, äußeren Burghof, der zugleich die Aufgabe eines [[Zwinger (Architektur)|Zwingers]] hatte. Im 16. &nbsp;Jahrhundert wurde der Torbau erneuert. Erst im 18. &nbsp;Jahrhundert wurde der Torweg mit einem zweigeschossigen, an die Südostmauer angelehnten [[Fachwerkhaus]] überbaut. Dieses sogenannte Pförtnerhaus wurde nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg im Jahre 1979 rekonstruiert. Heute wird es von der Sektion Düren des [[Deutscher Alpenverein|Deutschen Alpenvereins]] und der [[Bergwacht (Deutschland)|Bergwacht]] Nideggen genutzt.
 
=== Inneres Burgtor (Haupttor) ===
 
Der spätromanischerspätromanische Torbau stellte von je her den einzigen Zugang zur Hauptburg dar. Er ist durch eine Wehrmauer mit dem [[Donjon]]Wehrturm der Burganlage verbunden. Nachdem das Tor durch Kriege und Erdbeben zerstört worden war, wurde es 1901 bis 1906 wieder aufgebaut und mit einer Treppe an der Westseite ergänzt.
 
[[Datei:Burg Nideggen01.jpg|miniaturmini|hochkant|BurgWohnturm Nideggender - Wohnturm ([[Donjon]])Burg]]
=== Wohnturm (Donjon) ===
 
=== Wohnturm (Donjon) ===
Mit seiner Entstehungszeit von 1177 bis 1190 ist der Wohnturm der älteste Teil der Burg Nideggen, an dessen Ostseite sich ein tiefer [[Halsgraben]] befindet. Um 1350 wurde der Turm in der Höhe auf sechs Geschosse aufgestockt. In seinem Inneren befindet sich im Erdgeschoss gleich neben dem Verlies die Burgkapelle. Die übrigen Stockwerke weisen jeweils zwei Räume auf, die neben Wohnzwecken als Vorratskammer und Mannschaftsräume dienten.
 
Mit seiner Entstehungszeit von 1177 bis 1190 ist der Wohnturm der älteste Teil der Burg Nideggen, an dessen Ostseite sich ein tiefer [[Halsgraben]] befindet. Um 1350 wurde der Turm in der Höhe auf sechs Geschosse aufgestockt. In seinem Inneren befindet sich im Erdgeschoss gleich neben dem Verlies die [[Burgkapelle]]. Die übrigen Stockwerke weisen jeweils zwei Räume auf, die neben Wohnzwecken als Vorratskammer und Mannschaftsräume dienten.
Der Turm war schon in frühen Zeit beheizbar und hatte Toiletten. Um ihn gut verteidigen zu können, lag sein Zugang an der Südseite weit über Bodenhöhe und konnte nur über eine Leiter erreicht werden. Erst als das Haupttor und die Wehrmauer errichtet worden waren, wurden der heutige ebenerdige Eingang und ein Treppenturm gebaut. Nachdem das Dach um die Wende des 18. Jahrhunderts zum Abbruch verkauft worden war, nahm das Mauerwerk in der Folgezeit großen Schaden, der erst 1906 beseitigt wurde. Von 1925 bis 1944 war der Donjon Sitz eines Heimatmuseums. Nach schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde er in den Jahren 1954 und 1955 erneut aufgebaut und 1979 wieder mit einem Dach versehen. Seither befindet sich in seinem Inneren das erste Burgenmuseum Nordrhein-Westfalens.
 
Der Turm war schon in frühenfrüher Zeit beheizbar und hatte Toiletten. Um ihn gut verteidigen zu können, lag sein Zugang an der Südseite weit über Bodenhöhe und konnte nur über eine Leiter erreicht werden. Erst als das Haupttor und die [[Wehrmauer]] errichtet worden waren, wurden der heutige ebenerdige Eingang und ein [[Treppenturm]] gebaut. Nachdem das Dach um die Wende des 18. Jahrhunderts zum Abbruch verkauft worden war, nahm das Mauerwerk in der Folgezeit großen Schaden, der erst 1906 beseitigt wurde. Von 1925 bis 1944 war der Donjon Sitz eines Heimatmuseums. Nach schweren Schäden im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde er in den Jahren 1954 und 1955 erneut aufgebaut und 1979 wieder mit einem Dach versehen. Seither befindet sich in seinem Inneren das erste Burgenmuseum Nordrhein-Westfalens.
 
=== Palas ===
 
Mit 61 &nbsp;Metern (m) Länge und 16 Metern&nbsp;m Breite war der Palas der größte Saalbau auf einer deutschen Burg des 14. &nbsp;Jahrhunderts. Sowohl im Erdgeschoss als auch im Obergeschoss beherbergte er jeweils einen zweischiffigen Saal mit zwölf großen [[Kreuzstockfenster]]n. An seiner West- und Ostseite wird er durch zwei achteckige Seitentürme flankiert. An der Nordwestecke des Palas befand sich ursprünglich ein Treppenturm, auf dessen Fundamenten der kleine Turm des heutigen Restaurants steht. In der Mitte des Saalbaus finden sich noch Säulenreste, ebenso wie Mauerreste auf den einstigen Standort der Nordwand hindeuten. In der Stirnwand befand sich eine Nebentreppe zum Obergeschoss. Unter dem Palas befinden sich Kellergewölbe, die zum Teil verschüttet sind. Sie dienten unter anderem als Küche.
[[Datei:Burg Nideggen04.jpg|miniaturmini|hochkant|Ausstellung im Burgenmuseum]]
 
=== Küchenturm ===
 
Die Ostflanke des Palasgebäudes wird durch einen achteckigen Turm aus der Mitte des 14. &nbsp;Jahrhunderts geschützt, dessen Höhe bis 1944 noch 14 Meter&nbsp;m betrug. Fragmente einer Treppe, die vermutlich bis zur Turmspitze führte, sind heute noch erhalten. Das untere Geschoss diente als Vorratsraum. Primär hatte der Turm jedoch Verteidigungsfunktionen zu erfüllen, worauf auch seine nur sehr kleinen Fensteröffnungen hindeuten.
 
=== Westturm (sogenannter Damenerker) ===
 
Auch der achteckige Westturm mit seinen großen Fenstern besteht überwiegend aus Bausubstanz des 14. &nbsp;Jahrhunderts und diente repräsentativen Zwecken. In seinem Inneren finden sich Reste eines Kamins, auf Grund dessen hier auch die Kemenaten[[Kemenate]]n für die weiblichen Mitglieder der gräflichen Familie vermutet werden. Vom Burghof führt eine dreiteilige Außentreppe zur [[Aussichtsplattform]] auf dem Turm, von der sich ein sehr guter Ausblick ins Tal der Rur bietet.
 
=== Brunnen ===
 
Der Brunnen[[Burgbrunnen]] folgte teilweise einer natürlichen Felsspalte und war einst 95&nbsp;Meter tief. Seit 1945 reicht er jedoch nur noch bis in etwa 30&nbsp;Meter Tiefe.
 
=== Gebäude an der West- und Nordseite ===
Zeile 96 ⟶ 98:
== Festspiele ==
 
Im Sommer veranstaltete der Kreis Düren bis 2010 jedes Jahr Festspiele auf Burg Nideggen. An mehreren Abenden gab es Konzerte von prominenten Musikern wie [[Ich + Ich]], [[Max Mutzke]] oder [[Götz Alsmann]] und Comedy-Programme von Künstlern wie [[Atze Schröder]] oder [[Dave Davis (ComedianKomiker)|Dave Davis]]. SeitIn 2011 findenfanden diese Festspiele auf [[Schloss Merode]] statt.
 
== Sage ==
In einer Sage muss der [[Schluffjann]] nach seinem Tod als ruheloser Geist durch die Burg schleichen. Zu Lebzeiten hatte er als Burgvogt den im Verlies schmachtenden Erzbischof Engelbert von Falkenburg gequält und um den Schlaf gebracht.<ref>{{Literatur |Autor=[[Heinrich Hoffmann (Sagensammler)|Heinrich Hoffmann]] |Titel=Zur Volkskunde des Jülicher Landes - Sagen aus dem Rurgebiet |Ort=Eschweiler |Datum=1911 |Seiten="67"}}</ref>
 
== Literatur ==
 
* Wilhelm Avenarius: ''Burg Nideggen''. In: ''Alte Burgen schöne Schlösser. Eine romantische Deutschlandreise''. Gekürzte Sonderausgabe. Das Beste, Stuttgart 1980, ISBN 3-87070-278-8, S. &nbsp;154–155.
* Walter Lonn: ''Neubau an der Ruine Burg Nideggen''. In: ''Burgen und Schlösser''. Jg. 20, Nr. 2, 1979, {{ISSN|0007-6201}}, S. &nbsp;129.
 
== Weblinks ==
 
{{Commons}}
* [http://www.kreis-dueren.de/cmskreishaus/amt/18/Burg_NideggenBurg_Nideggen_Geschichte.php?ID=1 BurgGeschichte Nideggen]der Burg auf der Website des Kreises Düren]
* [http://www.burgenmuseum-nideggen.de/ WebseiteWebsite des Burgenmuseums]
* {{ebidat|3644|Nideggen}}
* [http://www.burg-nideggen.de/ Webseite der Burggaststätte]
* [http://www.festspieleheimat-burgund-geschichtsverein-nideggen.de/ FestspieleWebsite Burgdes NideggenHGVN]
 
== Einzelnachweise ==
 
<references>
<ref name="schumacher8993">Karl-Heinz Schumacher: ''Bausteine aus dem Mittleren und Oberen Buntsandstein''. In: ''Geographische Analyse der baulichen Verwendung von Natursteinen in der Eifel''. Aachen 1988, {{ISSN|0587-4068}} (''Aachener Geographische Arbeiten''. Band &nbsp;20), S. &nbsp;89–93.</ref>
<ref name="schumacher8993">
<ref name="nideggen-web">[http://www.nideggen.de/tourismus/aktivitaeten/burg.php Burggeschichte auf der Website der Stadt Nideggen], Zugriff am 18.&nbsp;Mai 2014.</ref>
Karl-Heinz Schumacher: ''Bausteine aus dem Mittleren und Oberen Buntsandstein''. In: ''Geographische Analyse der baulichen Verwendung von Natursteinen in der Eifel''. Aachen 1988, {{ISSN|0587-4068}} (''Aachener Geographische Arbeiten''. Band 20), S. 89–93.
<ref name="pfotenhauer138">Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld (Hrsg.): ''Eifel'' (= ''Monumente-Edition.'' Band 12). [[Deutsche Stiftung Denkmalschutz]], Bonn 2013, ISBN 978-3-86795-068-8, S.&nbsp;138.</ref>
</ref>
<ref name="BuS128">Klaus Ring: ''Eifeler Burgenmuseum im Bergfried der Burg Nideggen''. In: ''Burgen und Schlösser''. Jg. &nbsp;20, Nr. &nbsp;2, 1979, {{ISSN|0007-6201}}, S. &nbsp;128.</ref>
<ref name="BuS128">
Klaus Ring: ''Eifeler Burgenmuseum im Bergfried der Burg Nideggen''. In: ''Burgen und Schlösser''. Jg. 20, Nr. 2, 1979, {{ISSN|0007-6201}}, S. 128.
</ref>
</references>
 
Zeile 125 ⟶ 128:
 
{{SORTIERUNG:Nideggen}}
[[Kategorie:Burg imin Kreis DürenNideggen]]
[[Kategorie:Burg in der Eifel]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Nideggen]]
[[Kategorie:Aussichtspunkt]]
 
[[nl:Burcht Nideggen]]