Unser Azubi Luka Fast hat unseren CEO, Dr. Dirk Köckler, einen Tag lang begleitet. Im Interview schildert er seine Eindrücke.
Luka – wie sah der Tag aus?
Luka Fast: Es ging um 8.30 Uhr morgens los. Wir fuhren von Münster aus zur Jahrestagung der Equovis und dann noch für zwei Termine nach Hannover. Ca. fünf Stunden haben wir im Auto gesessen.
Wie war es?
Fast: Total angenehm. Wir haben uns sehr gut unterhalten. Er gab ein paar private Einblicke, aber es ging natürlich viel um berufliche Themen und meine Ziele.
Wie kam es überhaupt dazu, dass du diesen Tag mit Dr. Dirk Köckler verbracht hast?
Fast: Bei der Abendveranstaltung unserer Hauptversammlung hat Dr. Köckler uns Auszubildende spontan auf die Bühne geholt. Dabei wollte ich mich ordentlich verkaufen. Also habe ich erzählt, dass ich total gerne zur Arbeit fahre und bei der AGRAVIS schon viel erlebt habe. Daraufhin meinte Dr. Köckler: „Da hat sich aber jemand einen Tag mit dem Chef verdient.“ Mir war schon klar, dass das nur ein Spaß war – aber ich habe ihm trotzdem eine Mail geschrieben und gefragt, ob das tatsächlich möglich sei. Eine Woche später kam die Zusage.
Was war dein Highlight an dem Tag?
Fast: Die Gespräche während der Autofahrt haben wirklich etwas in mir bewegt und waren ein Motivationsschub, dass ich meine Ziele im Blick behalte. Das hat mich nochmals in meinem Studium (Luka absolviert ein duales BWL-Studium) bestärkt. Ich glaube, an diesen Tag werde ich mich noch sehr lange zurückerinnern.
Was sind deine Ziele – möchtest du auch eines Tages Konzernchef werden?
Fast: Das haben mich viele gefragt. (lacht) Mein Herz schlägt aber für die Landtechnik. Meine Großeltern hatten einen landwirtschaftlichen Betrieb, den mein Onkel weiterführt. Mir wurde der Bezug zur #Landwirtschaft quasi in die Wiege gelegt. Ich habe vor meinem Studium bei einem Lohnunternehmen gearbeitet und das hat sich für mich nie wie Arbeit angefühlt. Wenn ich von morgens bis abends auf dem Trecker sitze, macht mir das Spaß. Weil mein Onkel seine Landtechnik immer schon von der AGRAVIS Technik bezogen hat, war mir die AGRAVIS natürlich ein Begriff. Bei der AGRAVIS Technik Münsterland-Ems GmbH in Borken habe ich ein Schülerpraktikum absolviert. Für mich stand schon vor dem Abi fest, dass ich mich bei der AGRAVIS bewerben und in die Wirtschaftsrichtung gehen möchte. Das Tolle an der Ausbildung ist, dass sie einem so viele Möglichkeiten bietet. Ich war schon bei den Raiffeisen-Märkten, im Distributionszentrum und aktuell bin ich bei den Futtermittelspezialprodukten. Mir hat es bislang in jeder Abteilung gefallen – doch mein Wunsch ist es, mich im Technik-Vertrieb als Verkaufsberater verwirklichen zu können.
Was nimmst du aus diesem Tag mit?
Fast: Dass ich immer selbst entscheiden kann, wo ich landen möchte. Und dass ich mich an diesen Tag und die Gespräche zurückerinnere, wenn ich doch mal das Gefühl habe, meine Ziele aus den Augen verloren zu haben.