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John Mayall

Aus Wikipedia
Datei:John Mayall, 1971 (Heinrich Klaffs Collection 70).jpg
John Mayall 1971
John Mayall am Keyboard (2006)
… an der Bluesharp

John Mayall, (* 29. Novemba 1933 in Macclesfield, Cheshire, England) is a Midbegrinda voum britischn Blues am Ofang vo de sechzga Joa. Zam midm Alexis Korner, isa oana vo de Vodan voum weißn Blues.

Lem

Da John Mayall is am 29. Novemba 1933 in da englischn Gloastod Macclesfield in da Nat vo Manchester af d Wäid kumma, weid weg vo da schwoazn amerikanischn BluesKuitua. Sei Voda woa a Jazzmusika und hod eam s Giddar, Bänscho und s Ukulelespuin zoagt. Scho 1950 hoda seine easchdn Gigs in Manchester kobt. No hoda zan Milidäa miasn und woa fia drei Joa in Korea. Dano isa 1955 afa Kunsthochschui ganga und hod a Ausbuidung zan Grafikdiseina gmochd.

1962 hoda a Bluesgruppm, de Powerhouse Four grind, de nocha in Blues Syndikat umgnennt woan is. Do hod a da Bassist John McVie mid gschpuit, am Midgrinda vo Peter Greens Fleetwood Mac 1967. 1963 hod da Mayall sei Bänd nomoi umgstäid und hods im Londoner Marquee Club untam Nama Bluesbreakers dahea brochd und so hoasts heid ano.[1]

Mid da Zeid hom vui bekannte Musika bei de Bluesbreakers gspuit, Eric Clapton, Peter Green, John Mc Vie, Mick Taylor, spada Walter Trout und Coco Montoya.

2001 hoda sei 40-jarigs Bühnajubeläum gfeiad und hod mid de berihmndn Rock - und Bluesmusika Gary Moore, Chris Rea und Otis Rush, s Oibum All Along the Ride eigspuid. Sein 70. Gebuatsdog 2003, hod da John Mayall mid an Konzert in Liverpool gfeiat, wo a Eric Clapton, Mick Taylor und da Dschäßmusika Chris Barber mid gspuit hom. Bis heid spuit da Mayall mit seine Bluesbreakers no oawei in de USA, Eiropa und Australien, owa nua no in gloane Klubs oda gräßane Bluesfestln.

In de Hitparan gfind ma an John Mayall kam, owa sei Weak woa und is enoam fia de Weidaentwiglung voum Blues. Ea hod zoireiche Musika beeinflussd. 2005 hoda de Eanennung zan Officer of the Order of the British Empire griagt.

Diskographie

  • 1965 John Mayall Plays John Mayall (Live at Klooks Kleek)
  • 1966 Blues Breakers with Eric Clapton
  • 1966 Raw Blues (Mit Otis Spann, Champion Jack Dupree)
  • 1967 A Hard Road
  • 1967 Crusade
  • 1967 The Blues Alone
  • 1968 Bare Wires
  • 1968 So Many Roads
  • 1968 Blues from Laurel Canyon
  • 1968 The Diary of a Band Vol. 1 & 2
  • 1969 Looking Back
  • 1969 The Turning Point
  • 1970 Empty Rooms
  • 1970 USA Union
  • 1970 Blues Giant (Kompilation)
  • 1971 Memories
  • 1971 Back to the Roots (Doppelalbum)
  • 1972 Jazz Blues Fusion
  • 1972 Moving On
  • 1973 Ten Year's Are Gone
  • 1975 Latest Edition
  • 1976 Banquet in Blues (mit Rick Vito)
  • 1977 Primal Solos
  • 1977 A Hard Core Package
  • 1978 The Last of the British Blues - live from Baltimore, Cincinnati & N.Y.
  • 1979 Bottom Line
  • 1982 Road Show Blues
  • 1982 John Mayall & The Bluesbreakers – The 1982 Reunion Concert
  • 1985 Behind the Iron Curtain (live in Ungarn)
  • 1988 Archives to Eighties
  • 1988 Chicago Line
  • 1990 A Sense of Place
  • 1993 Wake up Call
  • 1993 Mayallapolis Blues
  • 1995 Spinning Coin
  • 1995 Uncle John's Nickel (limited edition)
  • 1997 Blues for the Lost Days
  • 1999 Padlock on the Blues
  • 2000 Thru the Year's (Doppelalbum)
  • 2001 Along For The Ride
  • 2002 Stories
  • 2003 70th Birthday Concert
  • 2005 Road Dogs
  • 2007 In the Palace of the King
  • 2009 Tough

Beleg

  1. Rockmusiklexikon (Europa), Bd.1, Taurus Press 1986, S.487-491.

Im Netz

 Commons: John Mayall – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien