Hund: Unterschied zwischen den Versionen
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Da Hund is noch da Hauskotz as moast ghoidane Hausviech. 2008 hom in [[Deitschland]] 5 Milliona Hundsviecha glebt (davo 69 % Rassehund und 31 % Mischling)<ref>H. Eichelberg: ''Tierschutz und Hundezucht.'' In: ''Tierärztl. Praxis 36''. 2008, Suppl. 1, S. 59–62.</ref>, in Östareich worns umara 550.000 Hundsviecha. |
Da Hund is noch da Hauskotz as moast ghoidane Hausviech. 2008 hom in [[Deitschland]] 5 Milliona Hundsviecha glebt (davo 69 % Rassehund und 31 % Mischling)<ref>H. Eichelberg: ''Tierschutz und Hundezucht.'' In: ''Tierärztl. Praxis 36''. 2008, Suppl. 1, S. 59–62.</ref>, in Östareich worns umara 550.000 Hundsviecha. |
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De Rednsoart "des is a hund" (im Sinn vo "dea is gwizt", "dea hods oba draf") hod oba nix mid an Hundsviech z doa, sondan kimpt vom [[oidboarisch]]/[[oidhochdeitsch]] "hunt", wos "Hundadschofd" bzw. in dem Foi "Ofiara vo ana Hundadschofd" moant. |
De Rednsoart "des is a hund" (im Sinn vo "dea is gwizt", "dea hods oba draf") hod oba nix mid an Hundsviech z doa, sondan kimpt vom [[oidboarisch]]/[[oidhochdeitsch]] "hunt", wos "Hundadschofd" bzw. in dem Foi "Ofiara vo ana Hundadschofd" moant.<ref>[http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/sprachen/noah/japhet/germ/1dt-alt/dt-ahd-a.htm Heinrich Tischner: Etymologie]</ref> |
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== Beleg == |
== Beleg == |
Version vom 27. August 2013, 06:15 Uhr.
Fia andane Bedeitunga schau: Hund (Begriffsklearung). |
Haushund | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissnschoftlicha Nama | ||||||||||||
Canis lupus familiaris | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
A Hund, aa Haushund (Canis lupus familiaris, is a Hausviech. Hund kennan zua Untahoitung oda ois Nutzviech ghoitn wern. Sei wuide Stammform is da Woif, vo dem a a Untaart is. Wann de Domestikation iatzt stottgfundn hod is umstrittn. De Schätzung genga davo aus, dass des vor 100.000 bis 15.000 Joor passiert is.
Aussadem gibts de Hundsviecha in ganz vui voschiedne Rassen. Dene ko ma a guad wos lerna. Do gibts so Grundbefäi wid "Sitz", "Platz", "Hoi", "Bring" oder "Pfote". Moastns griagt da Hund ois Belohnung a Leckerli. olladings is bei am Hund aa Voasicht botn. Der wen zouschnappt, des ko bäs ausgeh. De Viecha kena nämli aa ziemle schnäi aggresiv wern.
Da Hund is noch da Hauskotz as moast ghoidane Hausviech. 2008 hom in Deitschland 5 Milliona Hundsviecha glebt (davo 69 % Rassehund und 31 % Mischling)[1], in Östareich worns umara 550.000 Hundsviecha.
De Rednsoart "des is a hund" (im Sinn vo "dea is gwizt", "dea hods oba draf") hod oba nix mid an Hundsviech z doa, sondan kimpt vom oidboarisch/oidhochdeitsch "hunt", wos "Hundadschofd" bzw. in dem Foi "Ofiara vo ana Hundadschofd" moant.[2]
Beleg
- ↑ H. Eichelberg: Tierschutz und Hundezucht. In: Tierärztl. Praxis 36. 2008, Suppl. 1, S. 59–62.
- ↑ Heinrich Tischner: Etymologie
Literadua
- Eberhard Trumler: Mit dem Hund auf du: Zum Verständnis seines Wesens und Verhaltens. 14. Auflage, Piper 1995, ISBN 978-3492211352
- Dorit Feddersen-Petersen: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität. Franckh-Kosmos 2004, ISBN 978-3440097809
- Alexandra Horowitz und Jorun Wissmann: Was denkt der Hund? Spektrum akademischer Verlag 2010, ISBN 978-3827429698
Im Netz
- Hundezeidung Äidesde und umfangreichsde Online-Zeidung zum Fachthema Hund; üba 1.500 Fachartikel
- Impfkalenda
- Gsetz zum Eiropäischn Übaeikumma vom 13. Novemba 1987 zum Schutz vo de Heimtiere vom 1. Feba 1991
- Rechtsvoaschriftn und Richtlinien zum Tierschutz und zua Tierhoidung