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Bade (Land)

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Bade
d badisch Flagge
d badisch Flagge
Wappe vu Bade
Wappe vu Bade
d badisch Flagge Wappe vu Bade
Dialäkt Fränkisch, Alemannisch
Hauptstadt Karlsrue
Greeße 15.070 km²
Hegschte Punkt 1493 m (Feldberg)
Iiwohnerzahl 4.927.438 Leit (2006)[1]
Bevelkerungsdichte ??? Leit/km²
Nationalhymne Badnerlied (inoffiziäll))
Bade im ditsche Kaiserriich
Bade mit sine Nochberländer im ditsche Kaiserriich
Dialäkt: Bodeseealemannisch (Linzgau)

Bade isch e frieners Land im Südweste vu Ditschland, wo i Bade-Wirtteberg uffgange isch. D Name wird hüt no hüfig für d Region bruucht, wo früehner s Land Bade bildet het.

D badische Hauptlandschafte sind d Oberrhii-Ebene und de Schwarzwald. Im Norde erstreckt sich s Ländle am Main bis a d Tauber, im Süde und Weschte bis an Rhii. Im Süde bildet de Rhii d Gränze zu de Schwiiz und im Weste gege s Elsass und d Pfalz. Im Norde gränzt Bade a Hesse und Bayere, im Oste a Wirtteberg. Im Süde isch d Oschtgrenz vormals zum Firschtebergische. S Fürschtetum Firschteberg ond no weitere Gebiat am weschtlicha Bodesee bis zom Linzgau na sind no im 19. Jahrhondert ins badische aigliidert worre. Seitdem isch en Zipfl vum Hohezollern is Badische nai gange.

gordnet vu Norde noch Süde

D Hauptstadt isch bis zum Zweite Weltkrieg Karlsrueh gsi. Denooch isch Friiburg Hauptstadt vu (Süd-)Bade gsi. Karlsrueh isch hit Sitz vum ditsche Bundesverfassungsgricht.

Großstädt uf badischem Gebiit sind (vu Nord noch Süd): Mannem, Heidelberg, Karlsrueh, Pforzheim und Friiburg im Briisgau.

Vor- und Friehgschicht

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De elteste Nochwiis vu Mensche z Bade isch de Unterkiefer vu Mauer im Rhein-Neckar-Kreis, wo vu me Urmensch vor 621.000 bis 474.000 Johr stammt. Der hoßt deshalb wisseschaftlich Homo heidelbergensis. Us de Iiszit giits Fund vum Petersfels bi Enge im Hegau, wo vor so 15.000 Johr d Leit Rentier gjagt hond. Bekannt sind d Pfahlbaute am Bodesee us de Jungstoezit und de Bronzezit. Di erst Bevelkerung wo me mit Name kennt, sind d Kelte gsi wo no vil Grabhigel hinterlo hond. Di späte Kelte hond große befestigte Siedlunge baue, z. B. uf em Minsterberg vu Briisach. I de nerdlichere Gegende vu Bade sind scho im 1. Johrhundert v. Chr. Germane iigwanderet. Fast s ganze heitige Bade bis uf s Taubertal isch no aber mit de Zit reemisch wore. Z Badewiiler ka me no guet erhaltene Ruine vu me reemische Bad sähe und im ganze Land findet me no reemische Guetsheef und Strooße. Um 260 hond sich d Reemer wieder uf d Rhiigränze zruckziihe mese. Elbgermanische Gruppe hond s frei worene Land noch und noch bsetzt und hond sich do zu de Alamanne zsammegschlosse.

Um 500 n. Chr. hond d Franke de Nordtoel vu Bade eroberet und später au de Rest vu Alemannie i s fränkisch Riich iibezoge. Us em ostfränkische Riich isch no später s Heilige Remische Riich, also grob gseit Ditschland, rusgkumme.

Mittelalter und Barock

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Baden 1803–1819

Bade hot sin Name vu de gliichnamige Stadt (heit Bade-Bade, wo uf d reemisch Bäderstadt Aquae zruckgoht. Seit 1112 nennt sich de Markgraf Hermann II. us em Zähringer-Gschläeht noch sinere Burg dert Markgraf vu Bade. Sine Ländereie sind v. a. im Ufgau und Kraichgau glege. Später sind Herrschafte im hitige Markgräflerland dezuegkumme. Vu 1535-1771 sind di badische Länder uf zwo Famili-Linie uftoelt gsi: Bade-Durlach (evangelisch) mit Pforzheim-Durlach und em Markgräflerland, und Bade-Bade mit em Ufgau und em mittlere Schwarzwald. Im Johr 1771 isch d katholisch Linie usgstorbe und Bade-Durlach hot ire Bsitz ibernumme.

Lueg au

s Großherzogtum

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Noch em Usbruch vu de Franzesische Revolution hot Bade en Sonderfride mit Frankriich gschlosse. Bi de Säkularisation und Mediatisierung unterm Napoleon hot de Markgraf Karl Fridrich en Huufe Land zuegsproche gkriet, isch zerst zum Kurfirst und denn zum Großherzog beferderet wore, und hot do demit s Land erst i d moderne Form broot. Mit de Grindung vum Rhiibund unterm Iifluss vum Napoleon isch Bade mit andere ditsche Länder 1806 praktisch us em Ditsche Riich ustrete.

Lithographii vu de Schlacht bi Kandern, wo de Heckerufstand nidergschlage woren isch.

E relativ freiheitliche Verfassung, domols di modernst z ganz Ditschland, isch 1818 erlasse wore. Liberalismus und Demokratiibewegung sind i de badische Effentlichkeit und im Landtag stark vertrete gsi. Wäge däm isch au z Bade 1848 d Revolution losbroche. Aagfange hot s 1847 mit ere Volksversammlung z Offeburg, wo me Prässefreiheit, e Volksarmee, e gsamtditsches Parlament und soziale Grechtigkait gforderet hot. D Revolution hot sich no 1848 uf ganz Ditschland usgwiitet. Zwä Versuech vum Friedrich Hecker und em Gustav Struve, d Monarchii z Bade zum stirze, sind 1848 vu de Armee gstoppt wore. Erst 1849, wo s neie gsamtditsche Parlament i de Paulskirche z Frankfurt gscheiteret isch und d Firste d Revolution aagfange hond zum bekämpfe, isch z Bade d Armee uf d Siite vum Ufstand gwegslet. De Großherzog isch gflohe und e vorleifige Regierung usgruefe wore. Preißische Truppe hond d Revolution z Bade nidergschlage. Di letste badische Truppe, wo i de Festung Rastatt belageret wore sind, hond sich am End ergäe mese. Vil Revolutionär sind i d Schwiiz und gi Amerika gflichtet. Bis 1851 isch Bade no vu preißische Truppe bsetzt gsi.

Trotzdem isch d Politik unterm Großherzog Friedrich I. relativ liberal blibe. Wirtschaftliche Gsetz hond d Industrialisierung gferderet: Gwerbefreiheit, Usbau vum Iisebaahnetz, Rhiikorrektion (Usbau vum Rhii als Wasserstrooß). Denebe hots au birgerliche Verbesserunge ggäe: Allgemeins Wahlräeht, Emanzipation vu de Jude.

Im preißisch-esterriichische Krieg 1866 isch Bade uf de Siite vu Esterriich gstande, 1870/71 aber mit Preiße und andere ditsche Staate gege Frankriich 1870/71 zoge und i s neie ditsche Kaiserriich iitrete.

Lueg au: Großherzogtum Bade

20. Johrhundert

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Wappe vu de Republik Bade

Noch em verlorene Erste Weltkrieg hot 1918 mit de andere ditsche Firste au de badische Großherzog zrucktrete mese. Bade isch en demokratische Freistaat wore. I de Weimarer Republik hot s Ländle unter de Gränzlag glitte, wel s Elsass etz wider zu Frankriich geheert hot und en broete Stroefe estlich vum Rhii noch em Versailler Vertrag hot entmilitarisiert were mese.

I de Nazizit (1933-45) isch s Land gliichgschaltet wore, hot also si Oegeständigkeit verlore und isch eme Riichsstatthalter unterstellt wore.

Lueg au: Republik Bade

Lender nach em zweite Weltkrieg

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Lueg au: Land Bade

Noch em Zwote Weltkrieg isch Südbade mit Südwirtteberg und Hohezollere franzesische Bsatzungszoone wore. Nordbade isch amerikanisch bsetzt gsi. Us de Bsatzungszoone hond sich di neie Länder Wirtteberg-Bade, (Süd-)Bade und Wirtteberg-Hohezollere bildet. Die Länder sind no 1949 Grindungsmitgliider vu de Bundesrepublik Ditschland wore.

Z'ammeschluss zom Südweststaat

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S het na scho fria Planunge gea zum die zsammegwirflete Länder nej z ordne. D Regierung vu (Süd-)Bade hot debei gforderet, das me s alte Land Bade widerherstellt. Di andere Länder hond en Zsammeschluss zu me große Südweststaat welle. Vu de Leit i de alte badische Gränze hot e Mehrheit Bade widerherstelle welle. I de boide wirttebergische Länder isch d Mehrheit und z Nordbade e knappe Mehrheit fir de Südweststaat gsi. D Abstimmung isch no noch dene vier Bezirk uszehlt wore. Wel drei Bezirk fir de Zsammeschluss gsi sind und bloß Südbade deitlich degege, sind 1952 alle zsamme zum Land Bade-Wirtteberg vereint wore. Erst 1956 hot s Bundesverfassungsgricht beschlosse, das de Volkswille vu de Badener iberspilt wore sei. S Gricht hot aber 1969 d Landesregierung numol uffordere mese, das se d Badener endlich numol abstimme lo muss. D Abstimmung het dann im gesammte Gebiet vom friaerner Bade stattgfunde (net noo i Südbade). Zurr Wahl isch d Beibehaltung vom Status quo und als Alternative d Schaffung vom a Land Bade gstande. 18 Johr noch em Zusammeschluss hond 1970 denn rund 82% vo de Badener (85% im Norde, 79% em Süde) fir Bade-Wirtteberg gstimmt.[2]

Nejordnung vo de Regierungsbezirk

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Bis i d 70er Johr hond d Regierungsbezirk Karlsrueh und Friiburg no de Gränze vu Nord- und Südbade entsproche, und au d Kreisgränze sind de alte Landesgränze gfolgt. Zum 1. Januar 1973 isch d Kreisreform vu Bade-Wirtteberg in Kraft trete, wo s Land nei iitoelt hot. So sind heit die alte Grenze zwische Bade und Wirtteberg nimme politisch sichtbar.

Zwar isch s alte Land Bade heit politisch nimme uf de Landkart zum finde, aber s giit no en Huufe Verai und Verbänd wo no heit d badische Zsammegherigkeit erhalte hond. So folgt d Iitoelung vu de Sparkasse, de Justiz, de evangelische Kirche und em katholische Bistum Friiburg immer no de alte Gränze. S Gliiche gilt fir de Badische Sportbund und de badische Wii.

D Leit pfleged v. a. in Südbade gern ire badische Identität, v. a. in Abgränzung zu de Schwoobe. D Kurpfälzer hond meh ire oegene Identität. Bi Fueßballspil wird z Friiburg und z Karlsrueh sit de 1990er Johr s Badnerlied gspilt, wo z vil verbreiteter isch wie andere Landeshymne. Au badische Flagge, oft mit em Wappe i de Mitte, siht me denn vil. Wi stark die Identität verwurzlet isch zoigt sich do dra, das sich stellewiis i de jingste Zit e neie Dialäktgränze entlang vu de friere badisch-wirttebergische Grenze bildet. En Kern vum badische Regionalpatriotismus isch d Badisch Revolution vu 1848, de Friedrich Hecker isch immer no so e Art Nationalheld.

S giit e paar Verai, wo badische Interessen vertreted, z. B.

  • Landesverein Badische Heimat – Heimatkunde, Kultur, Natur- und Denkmolschutz
  • Landesvereinigung Baden in Europa – Politische Interessevertretung vum badische Landestoel
  • Bund Freiheit statt Baden-Württemberg – Badische Vereinigung, wo sich fir d Abschaffung vu Baden verboten-Schilder iisetzt und jedes Jahr en oder e Badener/in des Jahres dur ihre Mitgliider wählt.

Au usserhalb vu Bade giits Badener, wo ire Identität pflege wend. Badener-Verai gitts z München, des isch de Badener Verein München e. V. vum 10. Februar 1894[3], und z Hamburg, des isch de Verein der Badener von Hamburg und Umgebung e. V. vum 15. Oktober 1913[4].

Der Dialekt wo me normalerwiis Badisch nennt, umfasst de südfränkische Dialekt, wo um Karlsrueh, Pforzheim und Rastatt gschwätzt wird, und de alemannische Dialekt z Südbade.

Um Mannem und Heidelberg wird Kurpfälzisch gschwätzt, en pfälzische Dialekt wo it als Badisch bezeichnet wird. Im Badische Werterbuech isch der Dialekt genauso dinne wi s Ostfränkische, wo im badische Nordoste (a Main und Tauber) gschwätzt wird.

Als Markenzeichen vu de badische Volkstrachte gilt de Bollehuet, wo aber z'erst us Guetach im Schwarzwald kunnt. S Kartespil Cego oder Zego isch no i de erste Hälfte vum 20. Johrhundert z Bade s liebste Kartespil gsi, usserhalb vu Bade giit s des praktisch gar it. D wichtigst Zit im Johr isch d Fasnet, wo vum Schmutzige Dunstig bis zum Äschermikde daueret. Und sogar denooch goohts no wiiter, im Südschwarzwald fangt am Dunstig noch em Äschermikde d Buurefaasned aa, wo traditionell mit eme Schiibefüüer je noch Oort bis zu vier Tääg später ufheert.

Wel s Ländle so nooh a Frankriich leit, gilt s badische Esse fir leichter wie i andere ditsche Regione. S giit do au en Huufe Restaurants mit Stern. Gern nimmt me Spargel und Wii, aber au Sauerkraut, z. B. mit Scheifele.

Wichtige Schriftsteller

Erfinder:

Markgroofe, Kurfirste und Großherzeg vu Bade vu 1738 bis zum End vum Erste Weltkrieg 1918:

  • 12. Mai 1738 – 10. Juni 1811: Karl Friedrich (1728–1811) Markgrof, ab em 5. Mai 1803 Kurfirst, ab em 5. Mai 1806 Großherzog
  • 10. Juni 1811 – 8. Dezember 1818: Karl Ludwig Friedrich (1786–1818), Großherzog
  • 8. Dezember 1818 – 30. März 1830: Ludwig I. (1763–1830), Großherzog
  • 30. März 1830 – 24. April 1852: Leopold (1790–1852), Großherzog
  • 24. April 1852 – 22. Januar 1858: Ludwig II. (1824–1858), Großherzog (nominell)
  • 5. September 1858 – 28. September 1907: Friedrich I. (1826–1907), Großherzog (seit 1852 scho Regent, ab 1856 au mit em Titel Großherzog)
  • 28. September 1907 – 14. November 1918: Friedrich II. (1857–1928), Großherzog

Staatsminister 1871–1918

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Staatsminister und dodemit Regierungschefs vum Großherzogtum sind gsi:

Wiitere bekannte Politiker us Bade

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 Portal:Bade

  • 100 Badische Jahre. Wanderausstellung des Landesvereins Badische Heimat e. V. vom 28. Februar 2009 bis 17. April 2009 im Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau (Basler Hof).
  • Baden! 900 Jahre – Geschichten eines Landes. Große Landesausstellung vom 16. Juni bis 11. November 2012, Badisches Landesmuseum Karlsruhe.
  • Universal-Lexikon vom Großherzogthum Baden. Macklot, Karlsruhe 1847 (Digitalisat).
  • Uwe A. Oster: Die Großherzöge von Baden 1806–1918. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7917-2084-5.
  • Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.): Baden 1789–1918. Führer durch die landes- und kulturgeschichtliche Abteilung. INFO Verlag, Karlsruhe 2001, ISBN 3-88190-273-2.
  • Hermann Bausinger: Die bessere Hälfte. Von Badenern und Württembergern. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart/München 2002, ISBN 3-421-05591-2.
  • Frank Engehausen: Kleine Geschichte des Großherzogtums Baden, Leinfelden-Echterdingen 2005, ISBN 978-3-7650-8328-0.
  • Helmut Engler: Große Badener. Gestalten aus 1200 Jahren. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1994, ISBN 3-421-06676-0.
  • Rolf Gustav Haebler: Badische Geschichte. Battert Verlag, o. Ort 1987, ISBN 3-87989-142-7.
  • Heinrich Hauß / Adolf Schmid: Badisches Kalendarium von Tag zu Tag – von Jahr zu Jahr, Personen und Ereignisse. Karlsruhe (G. Braun) 2006, ISBN 3-7650-8326-7.
  • Wolfgang Hug: Geschichte Badens. Theiß, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-1022-5.
  • Hans Fenske: Der liberale Südwesten. Freiheitliche und demokratische Traditionen in Baden-Württemberg. Stuttgart 1981: Verlag W. Kohlhammer (= Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, Band 5).
  • Wolfgang von Hippel: Revolution im deutschen Südwesten, Stuttgart 1998: Verlag W. Kohlhammer (= Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, Band 26).
  • Armin Kohnle: Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden. Leinfelden-Echterdingen 2007, ISBN 978-3-7650-8346-4.
  • Aloys Schreiber: Badische Geschichte. Braun, Karlsruhe 1817 (Digitalisat (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www-gdz.sub.uni-goettingen.de).
  • Hansmartin Schwarzmaier: Geschichte Badens in Bildern 1100–1918. Kohlhammer, Stuttgart 1993, ISBN 3-17-012088-3.
  1. Wel s kone moderne offizielle Date zu Bade i de alte Grenze giit, isch die Zahl us de Bevelkerungszahle vu de hitige Regierungsbezirk Friiburg und Karlsrueh zsammegsetzt
  2. Aufsatz vom Eberhard Gawatz beim Statistische Landesamt Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 25. Mai 2015; abgruefen am 7. Juni 2014.
  3. Die Badener in München – ein Verein im Wandel. In: Badisches Weinhaus München, München, ca. 2008, S. 6 sowie Internetseite vum Badener Verein München
  4. Monatliches Mitteilungsblatt Der Badener (von Hamburg); ferner d Internetseite vum Verein der Badener von Hamburg (Memento vom 13. März 2019 im Internet Archive)