Franz Kafkamel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2024, 19:36 Uhr
Franz Kafkamel (* 1883 als Kamel in Kairo; † 1924 als Käfer in Prag) war ein ägyptischer Schriftsteller, der nicht so bekannt ist wie Herrmann Hässlich, Günther Krass oder Robert Müsli.
Schon früh überwand er die traditionelle Form des Pixie-Buchs, wobei er zunächst einfach die Bilder wegließ. Dies sorgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts für große Empörung unter den etablierten Schriftstellern, doch der kleine, avantgardistische Kreis der Non-Pikturisten baute auf den Leistungen Krafkas auf. Krafka selbst allerdings wurde schon bald noch radikaler, in dem er auch den Text wegließ, was viele der frühen Non-Pikturisten nicht mehr mitmachen wollten. In seinen letzten Lebensjahren ließ er auch das Papier weg, worin er bis heute für die dekonstruktivistische post-post-post-modernistisch-neo-rationalistisch-transmetaphysisch-emanzipatorische Klospruchlyrik maßgeblich ist.
Werke[bearbeiten]
Als Autor der weltweit umfassendendsten Abhandlung über Vorhängeschlösser ("Das Schloss"), eines Reiseführers für Amerika, einiger juristischer Standardwerke ("Das Urteil") sowie eines Handbuchs der Unix-Systemprogrammierung ("Der Prozess") hat auch sein magietheoretisches Werk "Die Verwandlung" große Berühmtheit erlangt.
Zu verwechseln mit: Franz Kaffeekamel